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15.463 Bytes hinzugefügt ,  11:19, 5. Feb. 2021
'''Das Neuste steht immer oben'''
 
 
=== Februar 2021 ===
 
 
Nun, liebe Freunde. Was hat sich getan seit dem letzten Eintrag vom August 2020 hier im Tagebuch der bewussten Menschen? In unserem direkten Umfeld, unseren Familien und den Menschen, die sich im weiteren Bewusstseinsfeld um uns befinden. Was ist passiert in Politik, Wirtschaft, gesellschaftlichem Leben - ja dem Leben an sich? Jeder mag das für sich individuell beurteilen oder passender: Von einem Urteil absehen und die Geschehnisse aus einer, ja zuweilen auch Adler-Perspektive, zu beobachten. Was wird in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren noch geschehen? Welche Lehren und Schlussfolgerungen ziehen sie daraus? Welche Zukunft, welche Zeitlinien sind für uns vorbereitet worden und welche können wir selbst kreieren? Fragen, auf die jeder beseelte Mensch seine eigenen, individuellen Antworten finden muss und wird.
 
In dieser Wiki der bewussten Menschen bin ich stets bemüht, euch viele Menschen vorzustellen, die der Menschheit viel mitzuteilen haben. Das tue ich nach bestem Wissen und Gewissen. Ich möchte aber auch erwähnen, dass dies hier kein Projekt ist, um einzelnen Menschen zu huldigen, sie anzubeten oder gar zu vergöttern. Obgleich hier immer mal Namen öfter auftauchen und diverse Artikel umfangeicher gefült sind als andere. Einzig und alleine ihr entscheidet darüber, was für euch zum jetzigen Zeitpunkt stimmig ist und was ihr an Informationen, Lebensweisheiten oder Ratschlägen ganz individuell für euch daraus mitnehmt oder es von vornherein ablehnt.
 
Heute, am 05.02.2021 möchte ich abermals in dieser Form des Tagebuches ein paar Informationen übeer Geistheiler Sananda und Bruno Gröning zukommen lassen. Gestern sah ich zwei Videos vom ''Informationskreis: Leben und Lehre Bruno Görings e.V.''. Wenn ihr wollt, schaut euch die beiden Video auf Youtube an. Ihr findet sie unter diesem Link: https://www.youtube.com/channel/UC-Q3BNCwtf9akI5yuQCJ2KA
 
Auch ein neues Video von Geistheiler Sananda, weelches er bei Vimeo hochlud, sah ich mir erneut an. Er erwähnt es auf seinem Telegram-Kanal in diesem Beitrag: https://t.me/bewussteMenschen/833 Anbei auch der Direktlink zum Video: https://vimeo.com/400111980
Wer nur mal reinschauen möchte, dem empfehle ich Minute 52:52 bis 55:13. Wohlgemerkt, das Interview wurde im März 2020 geführt.
 
Nachdenklich gestimmt, erinnerte ich mich ebenfalls in diesem Zusammenhang an die Worte von Geistheiler Sananda, die er zum Bruno Gröning Freundeskreis auf seiner Webseite verfasste. Hier könnt ihr den Beitrag bei Interesse nachlesen: https://www.geistheiler-sananda.net/bruno-groening/
 
Lest ihn mit offenem Herzen und klarem Verstand - lasst ihn auf euch wirken. Ist er für euch stimmig oder lehnt ihr die Zeilen ab? Ihr entscheidet selbst und kein anderes Wesen kann euch diese Entscheidung abnehmen.
 
Auch das im Beitrag von Sananda verlinkte Dokument, die rührende Mitteilung von der geliebten Frau Bruno Grönings, Josette Gröning, die sie kurz nach dem Tod von Bruno verfasste, möchte ich ihnen zum Lesen nahelegen. Zu finden unter anderem hier: https://www.bruno-groening-stiftung.org/images/stories/bgs-media/pdf/dokumente/1959-06-07_j-groening_die-mission-bruno-groenings.pdf
 
Ich werde das Dokument aber noch in genauem Wortlaut unter meine diese Zeilen in dem Abschnitt des Februar 2021 anfügen - damit alle Suchmaschinen der Erde und vor allem die Menschen auf diese Zeilen stoßen sie verarbeiten, in sich aufnehmen und alleine dadurch zum Umdenken bewegen mögen. Oder wie es Bruno Gröning immer sagen pflegte: "Ich rufe auf zur großen Umkehr!"
 
Bleiben sie im Hier und Jetzt als auch in der Zukunft - wie auch immer sie ausfallen mag und sich auf ihr Leben und ihre Inkarnation auswirkt - immer in ihrem Herzen zentriert , finden sie ihr inneres Gleichgewicht und ihren Seelenfrieden und halten sie beide fest. Bleiben sie in einer hohen Schwingung und lassen sie sich durch nichts und niemanden davon abbringen oder durch negative, niedrige oder dem Leben nicht dienliche Ereignisse, Energien, Frequenzen oder Schwingungen beeinflußen.
 
Das wünsche ich ihnen von ganzem Herzen - von meinem göttlichen höheren Selbst zu ihrem...
 
 
Anbei also die Zeilen von Josette Gröning - vorgetragen anlässlich einer spiritualistischen Tagung in München-Grünwald am, 7.6.1959.
 
 
'''Die Mission Bruno Grönings Vortrag von Josette Gröning'''
 
Die Mission Bruno Grönings Vortrag von Josette Gröning anlässlich einer spiritualistischen Tagung, München-Grünwald, 7.6.1959 Schon zu Lebzeiten ist in der Öffentlichkeit sehr oft ein wahrnehmbarer Streit um Bruno Gröning aufgetreten. Das Für und das Wider hat größere und kleinere Schat-ten im Bewusstsein der Menschen hinterlassen, sodass die Wenigsten erkennen konnten, wer er eigentlich in Wirklichkeit war. Schatten kann man nicht so leicht wegwischen, nicht so leicht im gewaltlosen Sinne entfernen, da immer wieder das Für und Wider auftreten kann. Viele haben Bruno Gröning gut gekannt, doch die Wenigsten haben ihn innerlich erkannt. Sie wollten nur geheilt werden, und sie wären sofort zu jedem x-beliebigen neuen Heiler gegan-gen; hätten also den Heiler gewechselt und sich keine Herzgedanken darüber ge-macht. Dass die Menschen auf Heilung hoffen, ist gut, solange sie nicht an den Heilern hän-gen und von ihnen Lebenskraft absaugen. Sie können auch zu irgendeinem Heiler hingehen, aber sie sollen mit dem Herzen überlegen, dass durch jeden Heiler das „ES“ hindurchfließt, die göttliche Kraft, die Kraft der Gesundheit, denn die Krankheit ist das Böse. Bruno Gröning hat immer wieder betont, dass man die Gedanken nicht auf seinen Körper ausrichten soll, sondern auf das „ES“, auf die göttliche Kraft, auf die Gesund-heit und auf den Reichtum durch die Gesundheit. Gesundheit ist tatsächlich ein un-bezahlbarer Reichtum, Gesundheit ist aber auch, wenn sie echt ist, die Allmacht Got-tes, die sich in jedem einzelnen Menschen verwirklichen kann, wenn er sich ganz öffnet und das „ES“ in sich aufnimmt.. Bruno Gröning war nicht im Sinne der wissen-schaftlichen Anschauung gebildet wie etwa ein Professor oder ein Arzt. Er wollte es auch gar nicht sein, denn dann hätte er ja nicht die wirkliche und wahre Kraft Gottes demonstrieren können. Viele kranke Menschen denken sich zu sehr in die Krankheiten hinein, sie halten ge-danklich an ihrer Krankheit fest. Wie Bruno Gröning sagte: Sie sitzen auf der Krank-heit. Sein Wirken und Handeln richtete sich in erster Linie darauf, die Menschen von ihren Gedanken über die Krankheit – also das Böse – abzubringen. Immer wieder betonte er, keine Angst oder Furcht zu haben, alle diese Gedanken halten die Krankheit – das Böse – fest, und die heilende göttliche Kraft kann von dem Hilfesu-chenden nicht aufgenommen werden, kann sich in ihm nicht ausbreiten. Unbewusst schirmt sich der Mensch durch solche Gedanken gegen den Heilstrom ab. Um die-sen möglichst stark empfangen zu können, ist es erforderlich, die Eigenstrahlungen, also alle eigenwilligen, selbstsüchtigen und störenden Gedanken, möglichst auszuschalten.
 
Um der göttlichen Gnade teilhaftig zu werden, muss sich die Seele in dankbarer Gläubigkeit dem Göttlichen öffnen. Wir müssen werden wie die Kinder, um das göttliche Gut empfangen zu können. Nicht unmündig und ohne Verantwortung, sondern ohne Schuld, ohne Neid, Hass und ohne Begierde nach weltlicher Macht; irdischem Besitz und Genuss. Immer wieder finden wir bei Bruno Gröning die religiö-se Forderung ausgesprochen, dass der Mensch sein ICH ausschalten und verges-sen muss, dass nur in der gläubigen, dem Guten und Wahren zugewandten Seele das Göttliche zur Offenbarung kommen kann. Die Erfahrung hat in zahlreichen Fällen gezeigt, dass die Bescheidenen, die demütig und ehrfürchtig ihr Geschick und ihre Heilung der Fügung Gottes anheimstellen, den Heilstrom am stärksten empfingen und so die volle Heilung erlangten. Diejenigen jedoch, welche stolz, selbstbewusst und fordernd die Heilung verlangten, verhinderten durch den selbstsüchtigen Willen das Einströmen der höheren Kraft und konnten nur in geringem Grade oder über-haupt nicht ihre Heilung erreichen. Im Hinblick auf diese Wichtigkeit des Gemütszu-standes sind die Worte Bruno Grönings zu verstehen, wenn er immer wieder sagte: „Nicht verlangen, sondern erlangen.“ Bruno Gröning konnte und durfte natürlich nicht alles sagen, was er wusste, denn er sprach zu Menschen aller Bevölkerungskreise, auch zu ganz einfachen Menschen, und diese konnten ihn nur mithilfe der einfachen Sprache verstehen, nämlich mit der Sprache des Herzens. Er war ein Wegweiser. Wenn er ihnen dann irgendwelche Gleichnisse vor Augen führte, so konnte es durchaus vorkommen, dass diese Bilder von anderen manchmal als „unlogisch“ bezeichnet worden sind. Meistens waren es diejenigen, die glaubten, hocherhaben über dem Wissen von Bruno Gröning zu ste-hen, also intellektuell Verbildete. Solche, die mehr vom Akademikergeist als vom Gottesgeist erfüllt waren und natürlich in allererster Linie die offensichtlichen Feinde. Er hatte genug von dieser Sorte während seines Wirkens zu überwinden. Er hatte Freund und Feinde. Manchmal traten auch – während er viel zu tun hatte und tun musste – Menschen an seine Seite, die ihm angeblich beistehen wollten, auch sogenannte „Manager“, die von Organisationsgedanken beherrscht waren. Sie wurden größtenteils auch von Gedanken nach Geld und Erfolg angezogen. Sie befanden sich also bereits während ihrer Annäherung in einem völlig falschen Fahrwasser. Da aber Bruno Gröning nie-manden gegenüber gewaltsame Entscheidungen traf, sondern gewaltlos handelte, Geduld ausstrahlte, wies er sie nicht von sich, sondern versuchte immer und immer wieder, auch diese Menschen durch sein Beispiel und Wirken auf den richtigen Weg zu bringen. So ging er seinen Weg, den Weg seiner Mission, kranken Menschen zu helfen. Dieses Ziel stand immer im Vordergrund. Bruno Gröning konnte auch Men-schen entlarven auf eine gewaltlose Art, die aber trotzdem Wirkung erzeugte, sodass sich manche feindlich gegen ihn wandten. Menschen können eben die Wahrheit nicht oder nur sehr schwer ertragen, sie wollen der Wahrheit ausweichen, sie wollen den breiten Weg gehen und nicht den schmalen Weg des Dienens, mancher Entsagung, der Geduld, der Güte, der Barmherzigkeit, der göttlichen Liebe und des im-merwährenden Helfen-Wollens.
 
Während also Bruno Gröning stets für die Menschen da sein wollte, wurde ihm viel Unrecht zugefügt. Der Neid gegen ihn war unermesslich groß. Die Zeitungen brach-ten große Berichte gegen ihn, andere schrieben für ihn. Beim Auftauchen falscher Berichte schwieg er und übte auch keine Gewalt aus. Seine Duldsamkeit war be-wundernswert. Er erfüllte seine Mission, indem er den Menschen half bis kurz vor seinem Tod. Er wusste genau, wann seine Zeit abgelaufen war. Und es geschahen noch fast bis zum Schluss Wunder, die doch keine Wunder sind. In der Presse wurde berichtet z. B., dass er infolge eines Halskrebses gestorben wä-re. Es wurde noch viel mehr behauptet, aber nur nicht das Richtige. In Wirklichkeit hat es sich so verhalten: Bruno Gröning hat bis zu seiner letzten Stunde die Leiden, die Krankheiten, die Beschwernisse und auch die Sünden und Schulden anderer Menschen getragen. Sein Weg war ein Weg der irdischen Kreuzigung. Aber er sprach allgemein nicht darüber. Er sagte zu den Kranken: „Gib mir deine Krankheit.“ Und er sprach dabei von scheinbar belanglosen Dingen, um die Konzentration der Menschen von ihm abzulenken, damit er ihnen die Krankheit abnehmen konnte. Er trug also im echt christlichen Sinne einen großen Teil der Finsternis, die sich in der krankheitsdurchseuchten Welt ausgebreitet hat. Sein Kropf war kein Kropf im üblichen Sinne, sondern eine Anreicherung von starken Heilkräften. Er hat sich nie-mals einer Kropfoperation unterzogen. Er diente als Heiler der Menschen, und des-halb ist es falsch, wenn behauptet wird, dass er an einem wirklichen Krebs gestorben ist. Das, was er von den anderen aufgenommen und getragen hat, hat eine Verände-rung in seinem Organismus bewirkt, es erzeugte eine innerliche Verbrennung. Dieser Zustand machte selbst die Ärzte sprachlos, denn er hatte keine Schmerzen, konnte essen, Vorträge halten. Man merkte ihm überhaupt nichts an, in einer Zeit, in der die Ärzte ihn bereits als einen todkranken Menschen bezeichneten. Diese Ärzte waren seit langen Jahren Bruno Grönings Freunde. Und diesen beiden Pariser Freunden gestattete er, ihn zu untersuchen, um dokumentarische Unterlagen über seinen wirk-lichen Zustand der Welt zu hinterlassen. Diese Dokumente befinden sich in meinem Besitz. Nur die letzten drei Tage vor seinem Heimgang war Bruno Gröning bettläge-rig, und er ging vollkommen ruhig und kampflos in die Ewigkeit über. Das geschah gerade in dem Augenblick, wo es den Menschen offenbar gelungen wäre, ihn an der Erfüllung seines göttlichen Auftrages zu hindern. Am 22. Januar 1959, vier Tage vor seinem Heimgang, wurde in München der für Bruno Gröning lebenswichtige Prozess zu Ende geführt. Der Staatsanwalt verlangte wiederum die Gefängnisstrafe.
 
Es ist heute bereits feststellbar, dass die göttliche Kraft, die er erneut auf die Erde hereingetragen hat, der er wiederum die Türe öffnete – er sagte oft: „Diese Kraft und Lehre ist nicht neu, sie ist uralt“ –, im verstärkten Maße weiterwirkt. Diese Kraft ist nicht schwächer geworden, denn es gibt ja ein Weiterleben nach dem Tod. Wenn Bruno Gröning auch leiblich nicht mehr unter den Menschen weilt, so im verstärkten Maße seelisch und geistig, als Diener der Gesundheit, als Diener Gottes, als Vermitt-ler der göttlichen, heilenden Kraft. Es ist also nicht notwendig, ihn unbedingt leiblich zu sehen, denn wenn man sich auf Gott, auf die göttliche Heilkraft, einstellt, so kann Bruno Gröning als Diener weiterhin diese Kraft, und zwar noch viel stärker, den Freunden und auch den Unbekannten zukommen lassen! Die Menschen sollen sich also auf den göttlichen Strom einstellen. Sie sollen ihn in ihr Herz aufnehmen, Bruno Gröning wird einer der unsichtbaren Helfer und Vermittler sein. Aus dem himmlischen Tor wird man Gottes Hilfe immer stärker wahrnehmen dürfen. Das Werk Bruno Grönings wird selbstverständlich weiter geführt. Am Pfingstmontag wurde die „Freie Arbeitsgemeinschaft Bruno Gröning“1 gegründet. Sie soll einer ge-wissenhaften Auswertung der Erlebnisse mit Bruno Gröning dienen, und außerdem weitere wichtige Wege vorbereiten. Das, was einmal begonnen worden ist, muss nun in neuer Form den Menschen in Wort und Schrift nahegebracht werden. Bruno Grö-ning soll nicht als Scharlatan in die Geschichte eingehen, sondern als geistiger Hei-ler. Wer mithelfen will und mit der göttlichen Lehre, die uns Bruno Gröning vermittelt hat und weiterhin vermitteln wird, in Verbindung bleiben oder kommen will, möge sich an die Geschäftsstelle der „Freien Arbeitsgemeinschaft Bruno Gröning“ wenden. Die Arbeit geht weiter unter dem Leitwort, das Bruno Gröning immer wieder hervorgeho-ben hat:
 
'''„VERTRAUE UND GLAUBE ES HILFT – ES HEILT – DIE GÖTTLICHE KRAFT“'''
 
Quelle: Archiv Bruno Gröning Stiftung unter dem Link: [https://www.bruno-groening-stiftung.org/images/stories/bgs-media/pdf/dokumente/1959-06-07_j-groening_die-mission-bruno-groenings.pdf Klick!]

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