Michail Petrowitsch Schetinin

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Michail Petrowitsch Schetinin - Quelle: [1]

In der deutschen Wikipedia existiert kein Eintrag zu Michail Petrowitsch Schetinin (eigentlich Michail Petrowitsch Schtschetinin). Nur ein kurzer Artikel über die Schetinin-Schule. Via yandex.ru und dem Suchstring Википедия Михаила Петровича Шетинина (Michail Petrowitsch Schetinin wikipedia) finden sich schon einige Informationen mehr zu diesem Herren. Daher möchte ich hier einige Auszüge mit Quellenverweis in der übersetzten deutschen Version anfügen:


Biografie

1973 absolvierte er das Saratov Pedagogical Institute in Abwesenheit mit einem Abschluss in Musik und Gesang (Akkordeonklasse). Er arbeitete als Direktor einer Musikschule in Kizlyar. Nach der Kizlyar-Schule wurde er um 1974 Direktor einer Schule im Dorf Yasnye Zori in der Region Belgorod, wo er auch ein pädagogisches Experiment durchführte und die pädagogische Idee entwickelte, einen Schulkomplex zu schaffen, in dem Musik, Gesang und Choreografie verstärkt berücksichtigt wurden.

Im Februar 1977 trat er der Kommunistischen Partei bei. Nach Yasnykh Zor war Mikhail Petrovich im Dorf Zybkovo in der Region Kirovograd bis 1986 wissenschaftlicher Leiter des Experiments und hatte die Position eines leitenden Angestellten des Forschungsinstituts für Mittel und Methoden des Unterrichts der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der UdSSR inne. Die Essenz des Experiments bestand darin, einen agroindustriellen Schulkomplex zu schaffen, während das Lernen in der ersten Hälfte des Tages mit der Arbeit von Schulkindern in der zweiten Hälfte kombiniert wurde. Darüber hinaus führte M.P.Schetinin pädagogische Innovationen ein: Verkürzung der Unterrichtszeit, Absage von Noten, Hausaufgaben und mehr. Eine 1986 abgehaltene Kommission des Bildungsministeriums der UdSSR kam zu dem Schluss, dass das Experiment kein positives Ergebnis lieferte und das Experiment abgeschlossen wurde. Seit 1991 Akademiker der Russischen Akademie für Erziehung.

1994 gründete er im Dorf Tekos im Krasnodar-Territorium ein experimentelles Internat , das er bis zu seinem Lebensende leitete. Im Jahr 2019 wurden die Aktivitäten der Bildungseinrichtung durch eine Gerichtsentscheidung auf der Grundlage der Behauptungen des Bildungsministeriums der Russischen Föderation ausgesetzt. Gestorben am Morgen des 10. November 2019.[2]


Warum er hier einen Ehrenplatz bekommen sollte

Aufmerksam wurde ich auf Michail Petrowitsch Schetinin in dem Hörbuch von Anastasia - Band 3 - Raum der Liebe. Dort gibt es einige Kapitel, in denen die Lehrmethoden der Schetinin-Schulen vorgestellt werden. Lassen sie mich daraus ein wenig zitieren:

"Akademiker Schetinin

Wer ist er? Wir sind gewöhnt, einen uns unbekannten Menschen anhand seines Lebenslaufs und seiner Titel zu beurteilen. Beim Akademiker Schetinin bringt uns das nicht weiter. In der Bibel steht: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Die Früchte vom Akademiker Schetinin sind die glücklichen Gesichter seiner Schüler und ihrer Eltern. Natalia Sergejewna Bondartschuk, Verdiente Künstlerin Russlands und Vorstandsmitglied des Internationalen Rörich-Zentrums (einer von der UNO anerkannten Organisation), meinte: „Ich habe viele namhafte Lehrer und bekannte Prediger aus verschiedenen Ländern kennen gelernt, und keiner hinterließ auf mich eine vergleichbare Wirkung. Ich vermute, wir begegnen hier einem Weisen, der uns unerahnte Wege durchs Leben weist." Ich könnte meinen Eindruck von Michail Petrowitsch Schetinin und von seiner Schule auch äußern, hüte mich aber lieber davor. Ich bin kein Spezialist auf dem Gebiet der Bildung und könnte manches falsch interpretieren. Ich beschränke mich darauf, möglichst unverzerrt die eigenen Worte vom Akademiker Schetinin wiederzugeben. Natalia Sergejewna, ihr Kameramann, Michail Petrowitsch und ich gingen durch den Flur des Schulgebäudes. Der große offene Raum, der direkt an den Flur grenzte, war voll von Kindern verschiedenen Alters. Sie waren mit irgendeiner Aufgabe beschäftigt und ließen sich weder von unserem Besuch noch von der laufenden Videoaufnahme ablenken. Einige Kinder standen auf und gingen für kurze Zeit aus dem Raum. Die anderen liefen durch den Raum oder blieben vor Tafeln mit irgendwelchen Zahlen stehen. Wieder andere sprachen miteinander, als wollten sie einander etwas beweisen. „Michail Petrowitsch, was geschieht hier?", fragte Natalia Sergejewna. „Hier beobachten Sie im Grunde einen Kontaktversuch. Wem der Kontakt gelingt, der wird den Mathematiklehrstoff des zehnjährigen Schulprogramms spätestens in einem Jahr beherrschen. Diese Aufgabe steht vor den Kindern. Sie suchen nach Menschen, die bereits über die notwendigen Mathematikkenntnisse verfügen. Sie suchen den Kontakt im Bereich des bio-energetischen Feldes. Wenn der Kontakt zwischen den beiden Feldstrukturen geschlossen wird, kann der Informationsaustausch stattfinden. Es ist wie bei der Liebe auf den ersten Blick: Du hast noch nicht das Wort ausgesprochen, und dein Partner hat dich bereits verstanden. Sie sehen, in diesem Raum sind alle Voraussetzungen für ein freies Verhalten jedes Kindes geschaffen. Die Kinder können beliebige Fragen aussprechen, aufstehen, laufen, herein- und hinausgehen. Wichtig ist, im Kontakt zu bleiben. Die Kontaktaufnahme, die Beziehung an sich, ist überhaupt unser Schwerpunkt. Die Fähigkeit dazu wird vom Schüler wie vom Lehrer gleichermaßen verlangt. Wir versuchen alle Hindernisse, wie zum Beispiel die Altersstufen, aus dem Weg zu räumen. Sie sehen hier neben dem fünfzehnjährigen Iwan Alexandrowitsch die zehnjährige Mascha sitzen. Und neben den beiden sehen Sie Sergej Alexandrowitsch. Er ist Student und schließt in diesem Jahr sein Universitätsstudium ab. „Wie alt ist Sergej Alexandrowitsch?" „Er wird in diesem Jahr achtzehn." „Wie bitte? Mit siebzehn ist er bereits im Abschlussjahr an der Universität?" „Ja, in dieser Generation ist er siebzehn. Wir versuchen vom Alter überhaupt abzusehen. Hier sehen Sie, dass auch die Lehrer von den Schülern kaum zu unterscheiden sind. Ich muss zugeben, vor uns ist eine besondere Gruppe. Im Raum sind jetzt diejenigen, die am Bau des neuen Hauses nicht teilnehmen konnten. Sie befassen sich dafür mit Mathematik, um später die gewonnenen Kenntnisse an die anderen weiterzugeben. Diese spätere Aufgabe wird ihnen auch gelingen, denn sie entwickeln jetzt ein sogenanntes Integrationsmuster der aneinander angepassten Elemente. Unser kollektives Gedächtnis kennt die Struktur des Kosmos wie auch jede seiner Lebensformen. Man darf dem Kind auf keinen Fall sagen, du weißt dies oder jenes nicht. Wenn ein Lehrer Unwissenheit seiner Schüler voraussetzt - und sei es auch nur in seinen Gedanken - werden seine Schüler auch unwissend. Das Wichtigste für den Lehrer, der etwas zu erklären sucht, ist eine Kontaktaufnahme zu den Schülern im Bereich der gemeinsamen Suche. Der Schüler sollte nicht auf den Lernvorgang an sich und schon gar nicht auf den Gedanken, Mein Lehrer weiß Bescheid' konzentriert werden. Es zählt nur eine Mitarbeit der Gleichen. Und die Erkenntnis, die während der Lösung einer Aufgabe gewonnen wird, ist eigentlich kein neues Wissen, sondern das wiedererlangte vergessene Wissen. Die Erkenntnis ist die Nachwirkung eines Reflexbogens, einer stimulierten Reaktion, die Pawlow mit den Worten , Notwendigkeit bringt die Lösung' beschrieb. Deswegen ist bei jedem Erkenntnisprozess die Verbindung zur Gegenwart, zu den Sorgen der Mitmenschen das Primäre. Diese Kinder, die vor Ihren Augen an einer Aufgabe arbeiten, tun es nicht für sich selbst, nicht für die Zensur, mit der sie belohnt werden. Sie tun es für die anderen. • Sie sollen das gewonnene Wissen in wenigen Tagen an ihre Arbeitsgruppen weitergeben. Jeder hier ist für eine Gruppe, die am Bau beschäftigt ist, verantwortlich. Jeder leitet dort den Lernvorgang an. Jeder bringt sein Wissen in seine Gruppe. Jeder sieht zu, dass seine Gruppe am Bau nicht schlechter als die anderen vorankommt. Jeder will dem anderen dienen. Je stärker die Motivation, desto schneller der Lernvorgang. Eigentlich lernen sie nicht Mathematik. Mathematik ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg der Erkenntnis. Sie studieren den Menschen, der sich mit Mathematik befasst. Sie lernen, die Seele, die Wünsche und die Gedanken eines Menschen verstehen. Voraussetzung dafür ist die Offenheit. Deswegen sind Kränkungen und Beleidigungen aller Art zu meiden, und dies bereits beim Wortgebrauch. So fehlen un- serer Umgangssprache hier solche Ausdrücke wie ,falsch'. In der alten russischen Sprache gab es keine Wörter, die den Gedankenfluss verhindern, gab es keine Negativbegriffe. Genauso war es bei allen Urvölkern. Die ,schlechten' Wörter gab es nicht. Das Negative, das Schlechte existiert nicht, also gibt es keine Begriffe dafür. Angenommen, Sie geraten in eine Sackgasse. Die Bemerkung: , Sie sind am falschen Ort', wird Sie nicht weiterbringen. Sie brauchen eine Wegweisung: ,Gehen Sie nach rechts, dann wieder nach links, dann nach oben...' Die Behauptung moderner Russophoben (Ein Mensch, der alles Russische ablehnt), die Schimpfwörter kämen aus dem Altrussischen, ist eine Lästerung. Dagegen lesen wir bei Kobsew: Bei unsern slawischen Urahnen War hoch gerühmt die Kunst zu reden. Über das täglich Tun erhaben, Erklang das Wort als wahrer Segen. Es ist von großer Bedeutung, die Sprache von überflüssigen Wörtern zu reinigen. An solchen Wörtern verliert sich der Gedanke. Die Bausteine der Sprache sollten einen tiefen Sinn und ein tiefes Gefühl tragen. Das wahre Erbe ist das des Geistes. Notwendig ist für die Eltern, ihrem Kind zu einem Einstieg in den natürlichen kosmischen Prozess zu verhelfen, zum Einstieg in die ewige Wiedererzeugung des Lebens. Damit öffnet sich dem Kind die Freude an dem Unvergänglichen, an dem Wirklichen. Wenn du dem Kind ein Hemd, eine Hose, ein Paar Schuhe kaufst, reicht es für eine Saison. Schenkst du dem Kind deinen guten Ruf, deine Würde, dein Werk und deine Freunde, die unter glücklichen Menschen deines Volkes weiterleben, wird dein Kind selbst ein Haus bauen und sich mit al- lern versorgen. Schenkst du dem Kind deine Erkenntnis des wahren und des weisen Lebens, wird dein Kind ein glücklicher Mensch sein." Als ich dem Akademiker Schetinin zuhörte, merkte ich, wie sehr seine Beziehung zu den Kindern den Gedanken von Anastasia entspricht. Wie kann es bloß sein, dachte ich, dass eine sibirische Einsiedlerin und ein grauhaariger Akademiker so viel Gemeinsames haben? Warum spricht er mit mir, lässt mich an den Mahlzeiten teilnehmen und führt mich durch seine Schule? Von Pädagogik verstehe ich nichts und bin schon als Schüler schlecht gewesen. Natürlich hilft mir wieder Anastasia. Es war mir klar, dass ich nur dank Anastasia in der Waldschule gelandet bin. Dabei habe ich mit dem Akademiker Schetinin über Anastasia nicht gesprochen. Und auch über mein Buch äußerte er sich nur kurz: „Es ist eine sehr genaue Darstellung." Oft sprach ich mit Michail Petrowitsch über meine Alltagssorgen, oft besuchte ich mit ihm den werdenden Haus- Tempel. Es vergingen bereits mehrere Tage seit meinem missglückten Interview mit der Wärme spendenden Nastjenka. Immer wenn ich durch die Waldschule ging, hoffte ich, sie zu treffen, suchte wie wir alle nach Licht und Wärme. Während ich mich so einmal intuitiv nach Nastjenka umguckte, sagte Michail Petrowitsch, der mich begleitete: „Nastjenka erlischt. Ich versuche, sie wieder zu stärken. Es wird aber noch eine Weile dauern." „Erlischt? Warum? Sie ist doch so stark. Was ist geschehen?" „Ja, sie ist stark. Aber ihre emotionale Überanstrengung war auch sehr stark." Ich stand im Arbeitszimmer vom Akademiker Schetinin und ärgerte mich schwarz über mich selbst. Wozu? Wozu nur wollte ich jemandem etwas beweisen? Anastasia hatte mir deutlich gesagt: „Die Wunder werden nur das Unbehagen mehren, das solche Zweifler vor dem Ungewohnten spüren." Genug, dachte ich, ich werde aufhören zu schreiben. Was ist das Schreiben anderes als ein untauglicher Versuch, die Zweifler zu bekehren? „Hören Sie nicht auf zu schreiben, Wladimir", antwortete Michail Petrowitsch auf meinen nicht ausgesprochenen Gedanken. Er legte seine Hand auf meine Schulter und fing an, mit unerwartet hoher Stimme eine Melodie zu singen. Diese oder eine sehr ähnliche Melodie hörte ich einst in der Taiga von Anastasia... Und als ich das Schulgebäude verließ, sah ich Nastjenka am Ausgang sitzen. Sie sah mich mit ihren ein wenig müde wirkenden Augen an. Im nächsten Augenblick strahlten sie aber wieder wie früher. Und ich spürte ihr Licht und ihre Wärme! Ich verstand: Sie spendete ihre letzte Kraft dem Traum einer anderen, der im fernen Sibirien lebenden Anastasia. Besser gesagt, ihrem gemeinsamen Traum. Worin liegt sein Geheimnis? Was veranlasst die Kinder, ihr Licht diesem Traum zu senden? Bis an die Grenze des Möglichen... Mit diesem Blick... Reicht denn ein ganzes Leben, um so eines Blickes würdig zu werden? „Ich grüße dich, Nastjenka", sagte ich. Und in meinem Inneren sprach ich ganz anders: „Höre bitte auf, Nastjenka, es ist genug. Danke dir! Verzeih es mir..." „Ich werde Sie zum Auto begleiten. Auch Lena wollte sich von Ihnen verabschieden." Bis das Auto um die Kurve fuhr, sah ich noch zwei kleine Figuren unter der Laterne am Eingang des neuen Hauses. Sie winkten nicht. Jedes Mädchen hielt einen Arm hoch, so dass seine Handoberfläche in meine Richtung zeigte. Diese Geste kannte ich bereits: Die Mädchen sandten mir ihre Strahlen des Guten zu, damit sie mich auf meinen Wegen begleiten. Wie Feuer brannte in mir der Gedanke: Wie kann ich Eurer Strahlen würdig werden?"

Soweit einige Zeilen aus dem Buch. Ob und in welcher Art und Weise die Ideen und Lehrmeinungen von Michail Petrowitsch Schetinin in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit umgesetzt werden können und dürfen, mag ich zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen. Sie stellen aber meiner Meinung durchaus eine Alternative; wenn nicht sogar die einzigste Möglichkeit zur Erziehung, besser gesagt Begleitung, unserer Kinder und Jugendlichen dar. Die derzeitige Situation, in der unsere Schutzbefohlenen mit Maske in die Schule geschickt werden (12.09.2020) ist nicht nur gesundheitlich bedenklich, sonder wirkt sich auch auf die Psyche der Kinder und Jugendlichen aus. In der Hoffnung, dass sich diese Traumatisierungen der Gesellschaft bald zum Guten hin wenden, möchte ich diesen Artikel vorerst schließen. Sicher findet sich zu gegebener Zeit noch die Möglichkeit und Notwendigkeit, etwas zu aktualsieren und zu erweitern.

Auch auf youtube gibt es einige Filme und Dokumentationen über Michail Petrowitsch Schetinin. Ungesichtet möchte ich ihnen unter dem Link nur eine Hilfestellung an die Hand geben, um sich bei Bedarf über die Schetinin-Schulen und seine Person zu informieren.


Das Kapitel 18 im Hörbuch Band 3 der Anastasia Buchreihe - Raum der Liebe

Es trägt den Titel Akademiemitglied Schtetinin



Als Energieausgleich ein Direktlink auf die Seite des Sprechers Dieter Strobel und auf den Govinda-Verlag mit einer Bestellmöglichkeit der Hörbücher?

http://www.dieter-strobel.de/

https://govinda.ch/search?search=Anastasia


Ehrentitel und Auszeichnungen

  • 14. Dezember 1976 - Verdienstbescheinigung des Bildungsministeriums und des Republikanischen Komitees der Gewerkschaften der Bildungsarbeiter, Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen des RSFSR;
  • 22. Mai 1978 - Abzeichen " Exzellenz in der öffentlichen Bildung des RSFSR ";
  • 27. Juni 1978 - Medaille für Arbeitskraft ;
  • 25. Februar 1981 - Abzeichen " Ausgezeichneter Arbeiter der öffentlichen Bildung der ukrainischen SSR [uk] ";
  • 1990 - der Titel " Geehrter Lehrer des RSFSR ";
  • Lenin-Komsomol-Preis
  • 2001 - Titel "Person des Jahres", Russisches Biographisches Institut - für die Entwicklung von Traditionen und Innovationen in der Schulbildung.[3]


Aktuelles

Am 24.11.2020 im Kanal von WissenSchafft Freiheit veröffentlicht:


Eine Schule des Lebens - die Schetininschule - Interview mit einer Insiderin



Beschreibung zum Video:

Hier geht es zur WEBSEITE: https://www.wirsindfrei.com/

Bibliographie

Shchetinin M.P. Um die Unermesslichkeit anzunehmen : Notizen des Lehrers. - M .: Pedagogika, 1986. - 176 p. Shchetinin M.P. Lehre dich selbst // Ogonyok . - Juli 1987. - Nr. 29 . - S. 25-27.[4]


Literatur

Shchetinin Mikhail Petrovich // Russische pädagogische Enzyklopädie Shchetinin Mikhail Petrovich // Historisches Wörterbuch Zuev D. Der Bienenstock sollte Schwarm oder die Shchetinin Domschule // Lehrerzeitung . - 1999. - 11. Mai ( Nr. 18 ). - S. 7 . [7] Marinicheva O. Shchetinins Geschichte liegt vor // Uchitelskaya Gazeta . - 1999. - 3. August ( Nr. 31 ). [7] Samochin A. N. Michail Petrowitsch Schtschetinin // Abkommen (Saratow). 2007. Nr. 1 (2). S. 9-14.[5]


Notizen

  1. Shchetinin Schule
  2. Das Shchetinin Lyceum im Kuban ist noch geschlossen: Die Gerichte fahren fort. yasnonews.ru (3. Oktober 2019).
  3. Der legendäre Lehrer Mikhail Shchetinin ist gestorben. yasnonews.ru (10. November 2019).
  4. Mikhail Petrovich Shchetinin ist verstorben. Bildungsministerium der Russischen Föderation (11. November 2019).
  5. Nationale Auszeichnung "Person des Jahres" - 2001, Russisches Biographisches Institut
  6. Archiv des Ogonyok-Magazins für 1987
  7. Ausgabenarchiv der "Uchitelskaya Gazeta" für 1999[6]


Links