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106.415 Bytes hinzugefügt ,  14:57, 5. Apr. 2022
https://rumble.com/user/AmazingPolly
 
 
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Am '''03.04.2022''' im odysee.com-Kanal von Brittsche erschienen:
 
 
'''Amazing Polly vom 25.11.2021 - Leben unter Gnade kann den Totalitarismus stoppen'''
 
 
[[Datei:Leben unter Gnade kann den Totalitarismus stoppen.jpg|400px|thumb|link=https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Rueckgrat:8|links|Amazing Polly vom 25.11.2021 - Leben unter Gnade kann den Totalitarismus stoppen - Übersetzung von Brittsche & Monte Veritas]]
 
 
https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Rueckgrat:8
 
 
Beschreibung zum Video:
 
 
deutsche Übersetzung: Monte Veritas
 
Voice-over & Schnitt: Brittsche ---> https://t.me/brittsche
 
Pollys Originalvideo vom 25.11.2021: https://www.bitchute.com/video/vSfoaz5iMFT5/
 
Polly spricht in diesem Video über Totalitarismus und darüber, wie ein Leben in Gnade dazu beitragen kann, diesen Prozess bei sich selbst und damit in der Welt umzukehren.
 
Derek Prince: https://www.youtube.com/watch?v=0K3VS8zlet0
 
W.A Tozer: https://www.youtube.com/watch?v=XD4NGfQx2dA
 
CJ Hopkins article: https://consentfactory.org/2021/11/22/pathologized-totalitarianism-101/
 
Um Polly zu unterstützen, besucht bitte ihre Website https://amazingpolly.net/contact-support.php
 
Vielen Dank!
 
Textversionen für Hörgeschädigte findet ihr hier: https://www.bewusste-menschen.de/index.php?title=Amazing_Polly
 
Eine Sammlung aller deutschen Übersetzungen von Pollys Videos findet ihr hier: https://t.me/amazing_polly_deutsch
 
 
Und hier noch das komplette Transkript der Sendung in deutscher Sprache. Vielen herzlichen Dank dafür an Brittsche und Monte Veritas. :-) Wenn ihr Brittsche unterstützen oder ihr eure Gedanken und Gefühle mitteilen wollt, könnt ihr das unter anderem hier tun:
 
Telegram Kanal von Brittsche: https://t.me/brittsche
 
Brittsche via Paypal unterstützen: https://www.paypal.com/paypalme/brittsche
 
Hier nun das Transkript zum obigen Video:
 
 
Immer mehr Menschen scheinen zu begreifen, dass wir im Totalitarismus leben, ob man das nun als Kommunismus oder Faschismus bezeichnen will, spielt keine Rolle, Technokratie, Technofaschismus. Worauf alles hinausläuft, ist Totalitarismus. Ich habe versucht, eine gute Definition des Totalitarismus für euch zu finden, aber sie sind alle uneinheitlich. Das Einzige, was sie eint ist, dass der Totalitarismus von dir in jedem Bereich deines Lebens totale Treue zur vorherrschenden Ideologie, zur Machtstruktur, zum Staat verlangt, ob dieser Staat nun lokal oder global ist, spielt eigentlich keine Rolle. Und in diesem Fall haben wir es mit einem globalen Totalitarismus zu tun, der uns unter dem Deckmantel der medizinischen Tyrannei aufgezwungen wird. Im heutigen Video möchte ich einen Artikel von CJ Hopkins aus der Consent Factory über pathologischen Totalitarismus besprechen.
 
Ich möchte das als Ausgangspunkt nehmen, um darüber zu sprechen, wie wir uns vielleicht dem Totalitarismus widersetzen können. Von außen betrachtet mag es unmöglich erscheinen, denn das Merkmal des Totalitarismus ist, dass jeder einzelne Schritt, den man macht, durch eine politische Linse interpretiert wird, unabhängig davon, ob man mit der herrschenden Doktrin übereinstimmt oder nicht. Dazu gehört auch, welche Filme man sich ansieht, an welchen Sportereignissen man teilnimmt, von wem man Fan ist, welche Worte man wählt, welche Musik man mag, alles wird an der Loyalität zum Staat bemessen. Und ich werde später in diesem Video über einen Vorfall sprechen, der mir und meinem Mann passiert ist, um zu zeigen, was ich meine: Dieser Totalitarismus ist fast vollständig, aber wir können uns dagegen wehren. Und ich denke, dass es immer noch möglich ist, ihn zu stoppen, so wie CJ Hopkins auch, dessen Artikel ich in diesem Video vorlesen werde.
 
In diesem Video werde ich auch über Spiritualität und das Christentum sprechen, und ich werde zwei fünfminütige Ausschnitte von einem Prediger namens A.W. Tozer aus früheren Zeiten und einem anderen namens Derek Prince zeigen. Und wir werden darüber sprechen, dass beide Männer zu sagen scheinen, dass es zwei Arten zu leben gibt. Und diese beiden Arten zu leben sind unvereinbar. Es gibt ein Leben nach dem Gesetz, das in der Welt und von der Welt ist, und es gibt das Leben in Gnade und diese beiden Dinge passen nicht zusammen und werden nie zusammenpassen. Meiner Meinung nach passt das alles zusammen, weil die Menschen im Moment sehr zurückhaltend sind, wenn es darum geht, sich gegen den Totalitarismus zu wehren, obwohl es immer noch einfache Wege gibt, es zu tun. Die Menschen betrachten den Akt, unhöflich zu sein oder eine Szene zu verursachen oder sich gegen ungerechte Befehle zu wehren, als konträr dazu, ein guter Mensch zu sein.
 
Das ist totaler mindfuck und ich hoffe, dass ich in diesem Video heute etwas davon rückgängig machen kann. Lasst uns zunächst mit einem Witz beginnen, einer Art Sprichwort, den es für die Beschreibung von Totalitarismus gibt. In einer liberalen Demokratie ist alles, was nicht verboten ist, erlaubt, in einem totalitären System ist alles, was nicht verboten ist, Pflicht. Ich denke, das ist ziemlich perfekt. Sie verbieten das meiste und alles, was nicht verboten ist, müsst ihr tun, ihr habt keine Wahl. Das ist wirklich die Abschaffung des freien Willens, oder? Und deshalb kann ich nicht anders, als über die Kraft des Glaubens in diesen Zeiten zu sprechen, und insbesondere über die Kraft des Heiligen Geistes des Christentums. Dazu kommen wir in einer Minute, aber lasst uns zunächst mit einem kleinen Ausschnitt aus diesem hervorragenden Artikel von CJ Hopkins beginnen. Er ist auf eine säkulare Weise formuliert.
 
Ich möchte sicherstellen, dass hier beide Seiten representiert sind. "Pathologisierter Totalitarismus 101. GloboCap (Synonym für die global-kapitalistisch herrschenden Klassen) hat also den Rubikon überschritten, die letzte Phase der Umwandlung der Gesellschaft in eine pathologisierte totalitäre Dystopie, in der verpflichtende Gentherapie Injektionen und digitale Erlaubnis-Papiere alltäglich sind, ist nun offiziell im Gange. Am 19. November 2021 hat die Regierung des neuen normalen Österreichs verordnet, dass ab Februar experimentelle mRNA-Injektionen für die gesamte Bevölkerung verpflichtend sein werden. Dieser Erlass kommt inmitten der offiziellen Verfolgung von Ungeimpften in Österreich. Österreich ist nur die Speerspitze der neuen Normalität. Prominente Neue-Normalität-Faschisten in Deutschland fordern bereits eine allgemeine Impfpflicht". Er glaubt, dass sie sich auf die ganze Welt ausbreiten wird. Er sagt aber auch: "Ich glaube aber nicht, dass dieser Plan gelingen wird. Trotz der intensivsten Propagandakampagne in der Geschichte der Propagandakampagnen gibt es immer noch genug von uns, die sich standhaft weigern, die neue Normalität als unsere neue Realität zu akzeptieren."
 
Wahre Worte. Und was ist es, das diese Menschen vereint? Es ist die Hingabe an die Wahrheit. Es ist die Hingabe an die Freiheit und den freien Willen und die Autonomie des Körpers. Und ich würde sagen, dass wahrscheinlich viele dieser Menschen säkulare Menschen sind, aber hier werde ich einfach mal eine Aussage machen: Ich glaube, dass sie noch nicht wissen, dass sie von Gott berufen wurden, diesen Kampf zu führen. Sie wissen einfach nicht, dass sie im Besitz der Gnade Gottes sind und mit dem heiligen Geist durchdrungen. Ich weiß, dass ich das den Menschen aufbürde, aber für mich ist der Geist das Entscheidende. Was auch immer es ist, das uns erlaubt, über die materielle Welt hinaus zu sehen und zu verstehen, dass hier Prinzipien auf dem Spiel stehen, die viel, viel größer sind als wir selbst und die Tatsache, dass wir die Bereitschaft haben, uns ihnen zu widersetzen, ist etwas Besonderes. Seht euch um. Es gibt hier einen Unterschied, es gibt zwei Arten von Menschen, und ich weiß, das klingt spaltend, aber wisst ihr, ich habe die Kluft nicht geschaffen. Die Leute bemerken den Unterschied zwischen Menschen, die die Wahrheit sehen können, und Menschen, die von den Lügen hypnotisiert sind. Wir erschaffen die Spaltung nicht. Die Spaltung war bereits da.
 
Soll ich noch ein bisschen mehr aus dem Essay von CJ Hopkins vorlesen? Mal sehen, er fährt hier fort: „Viele von uns sind wütend, extrem wütend, militant und explosiv wütend. Wir sind keine Impfmuffel oder Impfgegner oder Corona leugnende Verschwörungstheoretiker, wir sind Millionen von normalen Menschen aus der Arbeiterklasse mit Prinzipien, die die Freiheit schätzen und nicht bereit sind, sanft in die globalisierte, pathologisierte, totalitäre Nacht zu gehen. Es interessiert uns einen Scheiß, ob unsere ehemaligen Freunde und Familienmitglieder, die zur neuen Normalität übergegangen sind, verstehen, was das ist. Wir schon. Wir verstehen genau, was das ist. Es handelt sich um eine im Entstehen begriffene Form des Totalitarismus, und wir beabsichtigen, ihn zu töten oder zumindest schwer zu verwunden, bevor er zu einem ausgewachsenen Ungetüm heranreift.“ Und natürlich lehnt Hopkins Gewalt ab. Die verpflichtende Sache, die wir alle tun müssen, wenn wir online einen Diskurs führen. Er sagt einfach nur, dass er es ablehnt. Aber es wird passieren, sagt er, es passiert bereits. Der Kampf gegen den Totalitarismus bringt zwangsläufig Gewalt mit sich. Es ist wichtig, dass diejenigen, die diesen Kampf führen, erkennen, dass Gewalt eine natürliche Reaktion auf die Gewalt und die implizite Androhung von Gewalt ist, die von den Autoritäten der „Neuen Normalität“ gegen uns eingesetzt wird und den Massen, die sie in einen fanatischen Rausch gepeitscht haben.
 
CJ Hopkins vertritt hier also eine akademisch-politische Sichtweise und erkennt gleichzeitig die sehr realen Faktoren menschlicher Emotionen und die sehr realen Konsequenzen an, wenn Menschen über das akzeptable Maß hinaus gedrängt werden. Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass er sagt, dass wir die Gewalt gegen uns und die Androhung von Gewalt gegen uns zur Kenntnis nehmen müssen, denn dieses Regime und, lass dich nicht irreführen, die Leute, die es stützen, und damit meine ich deine Nachbarn, deine Freunde, deine Familie, deine Arbeitskollegen, deine Chefs - sie sind die Stützen des Regimes. Wir müssen erkennen, dass sie Gewalt gegen uns ausüben. Es ist so schwer für die Menschen, das zu begreifen. Und meiner Meinung nach ist es einfacher, sich das einzugestehen und sich die Erlaubnis zu geben, angemessen darauf zu reagieren, wenn man eine spirituelle Grundlage hat. Ich werde jetzt von diesem Artikel zu einer persönlichen Geschichte wechseln, die mir kürzlich passiert ist. Ich könnte so viel darüber erzählen, denn sie war in mancher Hinsicht lustig und in anderer einfach nur ärgerlich.
 
Neulich, war es gestern? Ja, gestern wollten mein Mann und ich mal rausgehen, aber nicht irgendwo auf die Totalitaristen treffen. Wir wollten nicht in ein Geschäft gehen. Wir wollten einfach nicht damit konfrontiert werden, wollten im Grunde keinen Kontakt mit diesen Autoritäten und ihren Vollstreckern haben, die jetzt überall sind. Also gingen wir zu meinem Lieblingsplatz, der zufällig eine Menge alter, alter Bäume hat. Wenn man also über das Gelände spaziert, findet man tonnenweise Äste, die einfach von den Bäumen gefallen sind, große und kleine, die sich hervorragend zum Anzünden eignen. Manchmal gehen wir also mit ein oder zwei oder drei Kisten dort hin und sammeln diese Zweige ein. Wir haben immer das Reisig aufgesammelt. Das haben wir gestern auch gemacht. Und wir haben an einer Stelle einer Straße geparkt, die keine Durchgangsstraße ist. Es ist nur eine Schotterweg neben einer dieser offenen Flächen mit den großen Bäumen.
 
Und siehe da, eine Sicherheitsangestellte ist aufgetaucht. Wir haben sie einfach ignoriert, denn warum sollten wir das nicht tun, wir haben ja nichts falsch gemacht. Es gibt absolut keine Beschilderung an diesem Ort. Es gibt keine Parkverbotsschilder. Es gibt kein "Betreten verboten"-Schild. Es gibt gar nichts. Es ist öffentliches Gelände und ich war schon Millionen Mal dort. Sie kommt also an und sagt zu mir: "Sind Sie die Landschaftsgärtner?“ Und ich sagte: "Ja." Und sie fuhr fort: "Oh, wie ist der Name? Und ich sagte: "Kingston Landschaftsgärtnerei." Ich hab nur einen Scherz gemacht. Ich war frech, ja. Aber es war offensichtlich, dass wir keine Landschaftsgärtnerei sind, ok? Das war offensichtlich. Und dann sagt sie zu uns, dass das Problem jetzt wäre, dass ich gelogen habe. Wir sagten: "Was machen wir denn? Wir haben nichts Falsches getan. Es ist nichts falsch. Wir sagten: "Bitte gehen Sie wieder. Sie haben eigentlich kein Recht, mit uns zu reden." Sie ist nicht weggegangen. Dann schaltete sie, wie ich schon sagte, um und meinte, das Problem sei, dass ich gelogen hatte. Ich habe aber nur einen schlechten Scherz gemacht oder wie auch immer. Sie ging zum Auto,holte ihre Kamera raus und begann uns zu filmen. Sie hat uns einfach gefilmt. Und ich war ganz schön frech. Ich habe "Good King Wenceslas" gesungen. Denn, wenn ihr den Text dieses Liedes kennt, es geht darin um einen guten König, der einen Bauern sieht, der in einer kalten Nacht auf seinem Land Holz sammelt. Und so geht er hin und hilft ihm und bringt ihm Fleisch, Wein und Holz. Er half ihm, die neuen Totalitaristen tun es jedoch nicht. Und ich fragte sie: "Wo ist das Problem? Wir sammeln Äste ein. Ist das das Problem?" Nein, das Problem war vielleicht, dass wir dort geparkt haben, wo die Leute vielleicht hinmüssen, sagte sie.
 
Es ist keine Durchgangsstraße. Es ist ein Fahrweg. Niemand war da. Hört zu, ich sage euch, dass dort eigentlich nie jemand ist. Niemand muss da lang. Sie rief dann jemanden an. Sie rief nach Verstärkung und jemand von einer anderen Firma kam, ein Mann. Und der sagt uns dann, dass es wegen COVID sei und wir in der Nähe der COVID-Klinik seien, was wir eigentlich nicht waren. Brauchten sie sie aus irgendeinem Grund? Das ergab keinen Sinn. Sie änderten ständig ihre Vorwürfe. Ich glaube, es war ihnen peinlich, weil sie kein Recht hatten, uns so zu schikanieren, wie sie uns schikaniert hatten. Wie auch immer, wir waren fertig. Wir sammelten die ganze Zeit weiter Holz während ihres bla, bla, bla und sie uns filmten. Und als wir gingen sagte der Mann: "Danke", und ich sagte: "Sie haben uns nichts zu danken. Wir hören Ihnen nicht zu. Wir erkennen Ihre Autorität überhaupt nicht an. Wir gehen, weil wir fertig sind". Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen, es war wie...Darauf hatte er nichts zu erwidern. Aber das ist der Totalitarismus. Und das ist die Art, wie man sich dagegen wehren kann. Erkennt einfach ihre Autorität nicht an, sei im Geist statt im Gesetz! Hier ist Derek Prince, um zu erklären, wovon ich hier spreche.
 
Und ich habe gelernt, dass der natürliche Verstand des Menschen so denkt. Wenn wir darüber nachdenken, wie wir rechtschaffen sein können, wendet sich jeder von uns einer Art Liste von Regeln zu und denkt: Nun, ich muss dieses und jenes einhalten. Nun sagt die Bibel, dass es nicht falsch ist, das Gesetz zu halten. Wenn ihr das ganze Gesetz die ganze Zeit über haltet, gut. Wenn du es schaffst, nun, dann lobe Gott. Aber dann sagt die Bibel weiter, dass es in Wirklichkeit niemandem jemals gelingt. Also gut, jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt, nämlich entweder Gesetz oder Gnade, du kannst nicht beides haben.
 
Römer 6, 14. Paulus spricht jetzt zu Menschen, die die Gnade Gottes empfangen haben. Und er sagt: "Denn die Sünde soll nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade“, beachtet, dass sie sich gegenseitig ausschließen. Wenn du unter dem Gesetz bist, bist du nicht unter der Gnade. Wenn du unter der Gnade bist, bist du nicht unter dem Gesetz. Man kann nicht unter beidem sein. Und beachte auch, dass er sagt, die Sünde wird keine Herrschaft über dich haben, weil du nicht unter dem Gesetz stehst. Was bedeutet das? Wenn du unter dem Gesetz stehst, wird die Sünde über dich herrschen. Verstanden? Das ist ein sehr wichtiger Vers. Er lehrt uns zwei Dinge. Wenn wir versuchen, durch das Gesetz gerecht zu werden, wird die Sünde über uns herrschen. Zweitens, wenn wir Gerechtigkeit durch Gnade erreichen wollen, können wir sie nicht durch das Gesetz erreichen. Wir müssen uns für das eine oder das andere entscheiden. Für die meisten bekennenden Christen ist das Gesetz oder ein Regelwerk wie eine Krücke. Sie hinken herum und stützen sich auf diese Krücke. Gott sagt, wirf die Krücke weg und vertraue mir. Und wir sagen, aber was soll ich ohne die Krücke tun? Ich glaube, ich habe entdeckt, dass es den Menschen Angst macht, auf Gottes Gnade zu vertrauen. Sich wirklich darauf einzulassen. Wir alle wollen uns an ein kleines Regelwerk klammern, das wir einhalten. Das ist unsere Krücke. Das funktioniert nicht.
 
Schauen wir einen Moment in den zweiten Korintherbrief, Kapitel drei. Ich würde gerne die ersten drei Verse vorlesen. Diese Verse segnen mich immer und fordern mich immer heraus. „Fangen wir wieder an, uns selbst zu loben? Oder brauchen wir, wie einige andere, Briefe des Lobes an euch oder Briefe des Lobes von euch?“ Paulus sagt: "Brauchen wir jemanden, der euch schreibt und sagt, dass unser Dienst akzeptiert werden soll?" Er antwortete: "Nein, das ist nicht nötig". Müssen wir euch bitten, anderen Menschen zu schreiben und sie aufzufordern, unseren Dienst anzunehmen? Er sagte: "Das ist nicht nötig". Und dann macht er diese gewaltige Aussage: "Ihr seid unser Brief, der in unseren Herzen geschrieben ist, den alle Menschen kennen und lesen." Was Paulus damit sagen will, ist: "Wenn jemand meine Theologie kennenlernen will, soll er nach Korinth gehen, denn dort ist sie geschrieben, nicht auf Papier, sondern im Leben von Männern und Frauen."
 
Ihr habt also gehört, was er sagte: Leben nach dem Gesetz und Leben aus Gnade schließen sich gegenseitig aus. Mit Gesetz meint er hier Gottes Gesetz. Ihr könntet also sogar Gottes Gesetz befolgen. Technisch gesehen ist man dann in Gottes Augen gerecht geworden. Er sagt, niemand kann das erreichen. Und so setzt man seine Maßstäbe höher an. Du hast eine andere Art von Leitsystem in dir. Das ist völlig unabhängig vom Gesetz. Es ist eine Gnade. Es ist der Heilige Geist. Ich meine, der Titel dieses Vortrags lautet: Der Heilige Geist als Führer. Das war es, was ich suchte, als ich das hier fand, der Heilige Geist als Führer, und ich hörte mir diesen Vortrag an und ging am nächsten Tag zu diesem Spaziergang. Und es kam einfach über mich, "ungehorsam" zu sein, ich war ungehorsam. Und dieser Sicherheitsangestellte von GardaWorld, dieser Mitarbeiter war so schockiert.
 
Sie sagte zu mir, während sie weiterhin dort saß, und ich sie fragte: "Warum sind Sie noch hier?" Und sie sagte, "wegen Ihrer Einstellung, Ihre Einstellung ist das Problem". Und ich wollte sie einfach herausfordern, mir zu zeigen, wo sie beauftragt ist, meine Einstellung zu kontrollieren. Und so gehen wir zurück zu Derek Prince und dem Ende, als er den Brief an die Korinther erwähnt und die Korinther gefragt hatten, ob sie von Paulus anerkannt werden müssten, um als christliche Gemeinschaft zu gelten. Und Paulus sagte: "Nein! Euer Leben ist der Beweis für euer Christsein. Euer Leben ist der Beweis für eure Gnade." Und ich denke, ich will damit sagen, dass das für uns alle gleich gilt. Ich hoffe, es war ermutigend für euch, Derek Prince das sagen zu hören. Und jetzt möchte ich euch zeigen, dass er nicht der Einzige ist. Habt ihr schon von A.W. Tozer gehört? Ich lerne A.W. Tozer gerade erst kennen, aber er hat hier auch eine feurige Predigt über den Heiligen Geist, warum manche ihn nicht empfangen können, aber es geht im Wesentlichen um den Kampf dieser zwei Arten von Menschen, jene, die die Wahrheit nicht sehen können und jene, die es können, diejenigen, die den heiligen Geist empfangen haben, die nicht durch das Gesetz, durch die Gesetzlichkeit, durch die materielle Welt geblendet sind. Er sagt, das ist unversöhnlich. Nun, hier ist sein fünfminütiger Beitrag:
 
Johannes 14, beginnend mit Vers 16: "Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird."
Nun lehrt der christliche Glaube, und das ist sehr schwer zu verdeutlichen, weil man damit fast dem gesamten Gewicht der Volkslehre zuwiderläuft, aber der christliche Glaube lehrt, dass zwischen der Welt und der wahren Kirche ein völliger Gegensatz besteht, ein kompletter Widerspruch. Die beiden Geister sind hier scharf voneinander unterschieden. Seht, der Mensch ist von Natur aus Geist. Er ist Gott der sich mit dem Geist gepaart hat. Er ist Geist mit einer Seele und einem Körper. Und da draußen in der Welt, der gefallenen Welt, gibt es Gefallene, der Geist ist gefallen. Aber innerhalb der Kirche gibt es den heiligen Geist und den erlösten Geist des Menschen.
 
Und es gibt einen scharfen Unterschied zwischen diesen beiden, einen Unterschied, der darin besteht, dass sie miteinander unvereinbar sind, dass sie nicht zueinander passen und dass sie einander feindlich gesinnt sind. Ich habe gebetet und ich glaube, dass Gott uns helfen wird, dies zu verstehen, dass es eine Trennung zwischen der Welt und den Unerweckten gibt, oder vielmehr zwischen der unerweckten Welt und der Kirche, die Unvereinbarkeit und Unangepasstheit und sogar Feindseligkeit zwischen dem Geist der Welt und dem Geist Christi. Es kann nur eine unversöhnliche Feindschaft für immer geben. Es war dieser Geist in Jesus, den die Welt erkannte, nicht die römische Welt, sondern die religiöse Welt. Sie erkannten diesen Geist in Jesus und sie erkannten, dass dieser Geist ihr natürlicher Feind war. Und so zogen sie gegen Jesus zu Felde und kreuzigten ihn, weil er diesen Geist in sich hatte, der, ganz unabhängig von allem, was er sagte und tat, Feindschaft zwischen ihnen und ihm hervorrief.
 
Dieser Gegensatz, dieser glatte und heftige Widerspruch zwischen zwei Geistern, ist der Grund für all die Verfolgungen, die im Laufe der Jahre immer wieder stattgefunden haben. Er, der einmal geboren ist, verfolgt immer den Mann, der zweimal geboren ist. Und da kann es keine Kompromisse geben. Es kann keine Versöhnung zwischen den beiden Geistern geben, dem Geist, der einmal geboren wurde, und dem Geist, der zweimal geboren wurde, dem Mensch, der im Fleisch geboren wurde, und dem Mensch, der im Geist geboren wurde. Dieses Wissen ist der Kirche fast verloren gegangen, aber es war das Grundwissen von Männern wie Spurgeon und anderen, das wir in unserer Zeit fast verloren haben. Wir versuchen nicht, unseren Glauben für die Weisheit der Welt oder für die Gesellschaft im Allgemeinen annehmbar zu machen. Wir sehen keine Notwendigkeit, unsere Religion für sie akzeptabel zu machen oder das zu haben, was man heute den Dialog nennt. Das ist ein niedlicher Ausdruck. Wir reden nicht mit Ungläubigen, um einen Kompromiss zu erreichen. Wir werden unsere Position nicht kompromittieren. Wir sind nicht im Dialog. Wir sind damit beschäftigt, unseren Standpunkt zu verkünden, das ist etwas anderes. Wir räumen also nicht ein, dass es für uns eine Notwendigkeit gibt zu versuchen, die Dinge zu glätten, damit wir unser Christentum für die Welt akzeptabel machen. Erstens wissen wir, dass das nicht möglich ist und zweitens wissen wir, dass wir es nicht zu tun brauchen. Und es gab eine Zeit, in der Kirche und Welt getrennt waren und sie so wenigstens wussten, wo sie standen. Und die Welt mochte die Kirche nicht und begann zu versuchen, sie zu vernichten. Aber der alte Mann sagte: "Das Blut der Märtyrer ist der Same in der Kirche“. Und er sagte: „Es hat keinen Sinn, diese Christen zu töten, denn jedes Mal, wenn du einen tötest, kommen drei neue hinzu.“
 
Den Schlächter könnt ihr euch also sparen. Also gaben sie den Versuch auf, sie zu töten, und machten sich daran, sie zu umwerben. Und als sie aufhörten, sie töten zu wollen, und begannen, sie zu umwerben, gewannen sie. Heute versucht die Welt nicht, uns Christen zu töten, sondern sie versucht, uns unschädlich zu machen, indem sie uns die Krallen und Zähne zieht und uns in harmlose getigerte Katzen verwandelt, die vor dem Kamin beten, während die Welt zur Hölle fährt. Die Welt geht vorbei und sagt, was für hübsche Kätzchen das sind, aber wir liegen harmlos da. Gott meint, dass du und ich das Leben Gottes in uns haben sollten. Und zwar als den Geist in uns. Und dass die Welt das wissen soll. Und dass es eine Teilung geben soll. Und wenn ihr Ärger bei eurer Arbeit habt, dann lasst euch davon nicht beunruhigen. Es ist eine gute Sache, dass ihr Ärger habt. Lasst euch von niemandem erzählen, dass ihr Fanatiker seid oder dass ihr falsch liegt. Wenn du für Christus lebst und andere, die nicht für Christus leben oder es dir schwer machen, dann danke Gott jede Nacht, wenn der Pfiff ertönt, dass du es bist, dass du für würdig befunden wurdest, um des Herrn Jesus Christus willen zu leiden. Und denke daran, dass du nicht in blutigem Kampf der Sünde widerstehen musstest. Ich habe hier noch niemanden mit Narben herumlaufen sehen. Du magst vielleicht einer sein den jemand verspottet hat, aber was macht das für einen Unterschied?
 
Ich liebe das einfach. Er sagt, wir sind nicht für einen Dialog hier. Wir sind hier, um zu verkünden, die Wahrheit zu verkünden, die Treue zu einem höheren Gesetz zu verkünden. Und ich liebe es, wenn er sagt, der christliche Glaube ist ein kompletter, glatter Widerspruch zur Welt. Zwei verschiedene Geister, die einander feindlich gesinnt sind. Seht, es ist meiner Meinung nach wichtig, dass wir das erkennen. Wir sind eingeschüchtert. Wir denken, dass es sich nicht lohnt, unhöflich zu sein oder eine Szene zu machen. Das sagen wir uns oft selbst. Viele Leute wären einfach gegangen, wenn diese Sicherheitsangestellte von GardaWorld aufgetaucht wäre. Sie wären einfach gegangen. „Das ist es nicht wert. Wir werden einfach weiterziehen. Wir parken einfach woanders und gehen mit unseren Kisten zurück.“ Aber wie CJ Hopkins in seinem Totalitarismus-Essay sagte, müssen wir die Gewalt der neuen Normalität sichtbar machen.
 
Wir müssen einsehen, dass sie mit Gewalt oder Gewaltandrohung handeln. Wenn sie in jedem Bereich unseres Lebens auf uns zukommen und von uns erwarten, dass wir das Naturgesetz, die Realität verleugnen, und von uns erwarten, dass wir einfach tanzen, wenn sie tanzen sagen, jedes Mal, wenn wir das tun, um höflich und gut zu sein, begehen wir einen Fehler. Wir zementieren den Totalitarismus. Hat Derek Prince nicht gesagt, dass es in der menschlichen Natur liegt, sich an einem kleinen Satz von Regeln festzuhalten und dann messen wir, wie gut wir sind, an diesem kleinen Satz von Regeln? Er nannte es eine Krücke. Dieser kleine Satz von Regeln ist eine Krücke. Es hilft dir nicht. Es schadet dir, weil du sagen kannst: "Seht, ich war ein gutes Mädchen. Ich habe mich nicht mit dieser Person gestritten. Ich habe sie einfach gelassen, ich war die größere Person. Ich habe sie einfach machen lassen, was sie wollten, denn das war es nicht wert.“
 
Doch, es ist es wert! Wirf dein kleines Regelwerk ab, wie z.B. Manieren oder Verträglichkeit, Folgsamkeit, Gehorsam, die Bereitschaft, das aufzugeben, was du willst, um jemand anderem zu gefallen, in diesem Kompromiss. Tozer sprach über den Kompromiss. Man kann keine Kompromisse mit der Macht des Bösen eingehen, sonst lässt man das Böse nur in dieser Mischung wachsen. Wir müssen kompromisslos sein. Wir dürfen nicht diese getigerten Katzen sein. Ich fand es sehr interessant als Tozer darüber sprach, dass die gegnerische Macht irgendwann erkannte, dass das Töten von Christen nur noch mehr von ihnen hervorbringt. Also hörten sie auf, uns zu töten, und begannen, uns mit diesem Dialog zu umwerben. Und all die kleinen Abstriche an Stärke und Macht, die man hat wenn man in der Gnade ist, wenn man mit dem Heiligen Geist als oberstem Führer unterwegs ist, der mächtig ist.
 
Und das gefällt den Totalitaristen natürlich überhaupt nicht. Und der Teil, mit dem ich endete, war so kraftvoll. Er sagt: "Hast du Ärger bei deiner Arbeit? Machen es dir die Leute schwer? Nun, du solltest Gott jeden Abend danken, wenn die Pfeife ertönt, denn du wurdest auserwählt, diesen Kampf zu kämpfen, du bist stark genug. Du willst in dieser gefallenen Welt nicht einfach zurechtkommen.“ Derek Prince sagt im Grunde das Gleiche. Beide Männer erzählen euch, dass ihr, wenn ihr gute Werke tut, herausgefordert werdet. Derek Prince drückt es mit den Worten eines Weinstocks aus. Er sagt, Jesus ist der Weinstock. Wir sind die Reben. Der Heilige Geist wird die Frucht bringen, die Frucht tragen, wenn du mit ihm in der Gnade wandelst. Und was dann kommt, kann Konsequenzen haben. Und Derek Prince sagt, dass das Gott ist, der den Weinstock beschneidet. Es steht sogar direkt in der Bibel. Jesus warnt uns. Wenn wir gute Werke tun und die Frucht des heiligen Geistes an unseren Reben tragen, wird Gott dich beschneiden. Nicht um dich zu bestrafen. Sondern um dich stärker zu machen. Wir sollten alle mit Rückschlägen rechnen.
 
Vielleicht sollte ich auf den Artikel zurückkommen und euch daran erinnern, dass CJ Hopkins über den pathologisierten totalitären Staat schreibt. Er sagt, dass es wichtig ist, die Gewalt der Neuen Normalität sichtbar zu machen, um sich dagegen zu wehren, was ich sogar für unerlässlich erachte. Es geht hier nicht um eine akademische Auseinandersetzung über die Schwere der Existenz oder die Reaktion auf einen Virus. Dies ist ein Kampf, der die Zukunft unserer Gesellschaften bestimmt. Ich stimme zu. Ich stimme zu. So groß ist die Bedeutung der Sache. Und manche Menschen finden sich damit ab. Es ist wirklich schwer, sich damit abzufinden, dass du deine Komfortzone weit hinter dir lassen musst, dass du deine Liste von Regeln wegwerfen musst, nach denen du lebst und von denen du glaubst, dass sie dich zu einem guten Menschen machen. Du musst sie über Bord werfen.
 
Sei unhöflich, verweigere diese tyrannischen, unsinnigen und ständig wechselnden Befehle. Lass dich nicht von kleinen Punks in ihren Autos überrumpeln, die dir erzählen, dass du etwas falsch macht, obwohl das nicht der Fall ist. Lass sie nicht einfach gewähren, nur um mitzumachen, um weiterzukommen. Das sind die leichten Kämpfe. Kämpfe sie jetzt, denn sie werden nur noch härter werden. Tozer sprach in diesem Vortrag zu den Leuten, die sagen, sie hätten Schwierigkeiten, ihr Christsein zu zeigen, ihren Glauben zu zeigen, der Welt die Stirn zu bieten, sie bekämen Ärger und würden sich gegängelt zu fühlen:“Ich sehe keinen von euch mit Narben. Ihr seid nicht wirklich verletzt worden.“ Aber was ist, wenn wir weiterhin nachgeben? Dann werden wir es sein. Es ist eine echte Verletzung, Menschen in Lager für Ungeimpfte zu verfrachten, wie sie es angeblich in Australien tun. Es ist wirklich verletzend, die Ungeimpften in ihren Häusern einzusperren, sozusagen als Gefangene, weil sie nicht zulassen, dass eine experimentelle Technologie in ihren Körper injiziert wird. Es ist ein echter Schaden, Familien auseinander zu halten. Es ist wirklich schädlich, Kindern in der Schule Masken aufzuzwingen. Es ist ein echter Schaden, den Eltern zu drohen, dass, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen es vielleicht unter dem totalitären System geschehen wird, wenn diese einen Tag lang in der öffentlichen Bildungseinrichtung sind. Es könnte passieren und man kann nichts dagegen tun. Das ist echter Schaden. Das ist Gewalt gegen uns.
 
Ich möchte mit Alexander Solschenizyn schließen. Zuerst das berühmteste Zitat von ihm: “Ach, wie verbrannten wir später in den Lagern und dachten darüber nach wie es wohl gewesen wäre, wenn jeder Sicherheitsbeamte, wenn er nachts rausging, um eine Verhaftung vorzunehmen, unsicher gewesen wäre, ob er lebend zurückkommen würde und sich von seiner Familie verabschieden müsste? Oder wenn in den Zeiten der Massenverhaftungen, wie zum Beispiel in Leningrad, als man ein Viertel der ganzen Stadt verhaftete, die Leute nicht einfach in ihren Stuben gesessen hätten und bei jedem Pochen an der Eingangstür und bei jedem Schritt auf der Treppe vor Schreck erbleichten, sondern begriffen hätten, dass es nichts mehr zu verlieren gab und mutig in der Eingangshalle einen Hinterhalt von einem halben Dutzend Leuten mit Äxten, Hämmern, Schürhaken oder was auch immer zur Hand war, aufgebaut hätten. Die Staatsorgane hätten sehr schnell einen Mangel an Beamten und Transportmitteln erlitten, und die verfluchte Maschinerie wäre, trotz Stalins Durst, zum Stillstand gekommen. Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt. Und mehr noch hatten wir kein Bewusstsein für die wirkliche Situation. Wir haben schlicht und einfach alles verdient, was danach geschah.“
 
Wir sind so kurz davor, dass die Springerstiefel an der Tür stehen. Wir sind so nah dran, aber bevor sie kommen, können wir verhindern, dass es so weit kommt. Alles, was wir tun müssen ist, uns von der Gnade leiten zu lassen statt vom Gesetz. Und weißt du, was Gnade ist, auch wenn du kein gläubiger Mensch bist, auch wenn du kein Christ bist, weißt du, was Gnade ist? CJ Hopkins hat diese ganze Abhandlung geschrieben, ohne ein einziges Mal Spiritualität, Glauben, Christus oder Gott zu erwähnen, aber er weiß, was Gnade ist. Es steht überall. Es steht überall in dem Artikel. Solschenizyn war Atheist als das alles begann, aber hier sind einige Zitate von der Zeit danach.
 
„Seitdem habe ich die Wahrheit aller Religionen der Welt verstanden. Sie kämpfen mit dem Bösen im Inneren eines Menschen, in jedem Menschen. Es ist unmöglich, das Böse in seiner Gesamtheit aus der Welt zu vertreiben, aber es ist möglich, es in jedem Menschen einzuschränken.“ So macht man es. Einer nach dem anderen, man kann es nicht als Kollektiv tun. Ganz im Gegenteil wie wir gesehen haben. Er sagte auch: "Wenn wir über das Böse schweigen, wenn wir es so tief in uns begraben, dass nichts davon an die Oberfläche kommt, dann pflanzen wir es ein, und es wird in der Zukunft tausendfach aufsteigen. Wenn wir die Übeltäter weder bestrafen noch zurechtweisen, schützen wir nicht nur ihr trivial hohes Alter, sondern entreißen damit den neuen Generationen das Fundament der Gerechtigkeit."
 
Also ja, konfrontier das Böse jetzt und erkenne es als das Böse. Denke nicht, dass du kleinlich bist, wenn du dich den Tyrannen widersetzt, das bist du nicht, du bist nicht kleinlich. Du bist nicht unhöflich. Du machst keine Szene. Und selbst wenn du es tust, was macht das schon? Tue das, bevor du dafür bluten musst. Tue das, bevor du den Verlust von Menschen, die du liebst, an dieses System betrauerst. Und schließlich noch etwas von Alexander Solschenizyn, bevor ich abschließe: „Der einfachste Schritt eines mutigen Menschen ist es, sich nicht an der Lüge zu beteiligen. Ein Wort der Wahrheit wiegt mehr als die Welt.“
Es klingt so einfach. Aber so viele Menschen haben Todesangst, wenn sie sich weigern, an der Lüge teilzunehmen. Sie haben Todesangst, jemandem zu sagen: „Du hast keine Macht über mich. Deine Prämisse ist falsch. Was du von mir verlangst, widerspricht der Wahrheit und ich werde es nicht tun.“ Du musst diese feurigen Worte nicht benutzen. Du musst nicht so dramatisch sein. Aber wenn du mit einer Maske im Gesicht in einen Laden gehst und weißt, dass es eine Farce ist, dann hör auf damit. Ansonsten baust du die Tyrannei auf.
 
Ich hoffe, dass dieses Video euch etwas Inspiration und Bestätigung gibt und ich hoffe, dass es euch zeigen wird, dass ihr nicht nach einer kleinen Checkliste von richtig und falsch leben musst. Legt das ab, es ist vorbei. Die Zeit dafür ist vorbei. Ihr müsst jetzt voll und ganz in der Gnade leben, komplett. Und das bedeutet, sich zu weigern, an der Lüge teilzunehmen. Okay, ich höre jetzt auf zu reden. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hoffe, es war hilfreich. Ich hoffe, ihr geht rüber zu meiner Website Amazingpolly.net. Dort könnt ihr an einem Ort meine neuesten Videos sehen, meine Blogposts und andere Dinge. Ihr findet dort auch ein Zahlungsformular, wenn ihr mir online etwas spenden wollt. Oder ihr könnt mir etwas per Post schicken, das Postfach ist auch für euch da. Bis zum nächsten Mal, vergesst nicht zu liken, zu abonnieren, zu kommentieren und für mein nächstes Video vorbeizuschauen. Bis bald und Friede sei mit euch.
 
 
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Am '''02.04..2022''' im odysee-Kanal von Ignatia Intolerantia erschienen:
 
 
'''Amazing Polly vom 18.11.2021 – RAW'''
 
 
[[Datei:RAW.jpg|400px|thumb|link=https://odysee.com/@Ignatia_Intolerantia:b/RAW-deutsch:a|links|Amazing Polly vom 18.11.2021 – RAW - Übersetzung von Ignatia Intolerantia und Monte Veritas]]
 
 
https://odysee.com/@Ignatia_Intolerantia:b/RAW-deutsch:a
 
 
Beschreibung zum Video:
 
 
Ins Deutsche übersetzt von: Monte Veritas
 
Voice-Over & Videobearbeitung: Ignatia Intolerantia -> https://t.me/ignatia_intolerantia
 
Wenn dir meine Arbeit gefällt und du sie mit einer kleinen Spende unterstützen möchtest: https://www.paypal.com/paypalme/ignatiaintolaerantia
 
Vielen Dank!
 
Pollys Original vom 18.11.2021 -> https://www.bitchute.com/video/2XDCYliBOtpR/
 
„Zeit für eine Reinigung.“
 
Polly bezieht sich auf ihr voriges Video https://t.me/brittsche/3601
 
über einen Restaurantbesitzer, der sich den ganzen COVID-Maßnahmen widersetzt bzw Widerstand leistet und ist sehr frustriert darüber, dass es nicht die Aufmerksamkeit erhalten hat, die es verdient.
 
Originallink zur Dokumentation: https://www.bitchute.com/video/ZYj24kdk9g5K/
 
Deutsch Übersetzung: https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Rueckgrat:8
 
 
Und hier noch das komplette Transkript der Sendung in deutscher Sprache. Vielen herzlichen Dank dafür an Ignatia Intolerantia und Monte Veritas. :-) Wenn ihr Ignatia unterstützen, ihr eure Gedanken und Gefühle mitteilen oder einfach einen Kaffee spendieren wollt, könnt ihr das unter anderem hier tun:
 
Telegram Kanal von Ignatia Intolerantia: https://t.me/ignatia_intolerantia
 
Ignatia via Paypal unterstützen oder einen Kaffee spendieren: https://www.paypal.com/paypalme/ignatiaintolaerantia
 
Hier nun das Transkript zum obigen Video:
 
 
16.11.2021 Rückgrat: Die ganze Geschichte des Widerstandes eines Mannes gegen die Impfvorschriften
 
Seit der Gründung dieses Landes wurden kleine Unternehmen als das Rückgrat unserer Wirtschaft gepriesen. Anfang 2020 wurden unter dem Schutz der Befugnisse, die den Gesundheitsbehörden übertragen wurden, die alten Regeln und der alte Respekt für kleine Unternehmen über Bord geworfen. Nun wurde dieses Rückgrat durch quasi-legale medizinische Vorschriften und sich ständig ändernde Regeln, die sowohl dem gesunden Menschenverstand als auch grundlegenden individuellen Rechten widersprechen, gebrochen. In ganz Kanada gibt es eine Handvoll Unternehmer, die beschlossen haben, sich diesen Vorschriften zu widersetzen und ihre Geschäfte offen und frei von Diskriminierung aufgrund des Impfstatus zu halten. In der Presse und in den sozialen Medien werden diese Männer und Frauen als gefährliche Störenfriede dargestellt, die angeblich nur aus Eigeninteresse handeln. Aber ist das alles, was dahinter steckt? Dies ist die Geschichte eines solchen Unternehmers, eines gewöhnlichen Mannes, der inspiriert wurde, einer höheren Berufung zu folgen, und der dadurch sein Unternehmen in ein Leuchtfeuer für Gerechtigkeit, Wahrheit, Gemeinschaft und Freiheit verwandelte.
 
Kelly: "Ein großer Teil meiner Arbeit besteht natürlich darin, für unsere gottgegebenen Rechte und unsere Freiheiten einzutreten. Und wir alle haben Verwandte, die wahrscheinlich in mehr als einem Krieg gekämpft haben, und das ist auch für sie. Von 11 bis 15 Uhr am Gedenktag erhält jeder Veteran, der zu mir kommt, eine kostenlose Mahlzeit von JAKK Tuesdays."
 
Einblendung: Ich setzte mich mit Kelly im JAKK Tuesdays zusammen, der Sportkneipe, die er seit 16 Jahren besitzt und aufgebaut hat.
Ich bat ihn, mir von dem Moment zu erzählen, in dem er beschloss, sich den diskriminierenden Impfpassvorschriften zu widersetzen.
 
Kelly: "Nun, es war nicht einmal eine Entscheidung. Es war, ich glaube am 6. September, als ich hier mit ein paar Kumpels saß und wir über die ganze Plandemie sprachen und darüber, wie sie sich auf die Wirtschaft und auf mich persönlich ausgewirkt hat, auf mein Geschäft und was sie angerichtet hat. Und ich weiß nicht, Gott hat mich veranlasst, dieses Schild aufzustellen, also habe ich gesagt, ich habe genug. Ich sagte, ich werde ein Schild aufstellen, auf dem "Nein" steht, weil ich diese Impfausweise nicht akzeptieren werde. Ich sagte, das ist illegal und ich werde es nicht tun. Das ist falsch. Und mein Kumpel sagte, das kannst du nicht machen. Du bist verrückt. 15 Minuten später war das Schild da. Es ist nicht wieder heruntergekommen und ich kann es nicht anders erklären. Und seit diesem Tag ist es wie ein Wirbelsturm."
 
 
Einblendung: Welchen Gegendruck hast du seit deiner Entscheidung erhalten?
 
Kelly: "Das Schild wurde, glaube ich, am sechsten September aufgestellt, und am 10. September kam die AGCO (die Alkohol- und Glücksspielkommission von Ontario) und führte ein Gespräch mit mir, um mich sozusagen darüber aufzuklären, was ich zu tun habe, und sie fragten mich, ob ich die Vorschriften einhalten würde. Und ich sagte: Nein, Sie haben das Schild gesehen. Ich weiß, dass Sie deshalb hier sind. Also nein, ich werde mich nicht fügen und das Gesetz brechen. Dann, am 24. September, kamen sie und verhängten Bußgelder, weil ich mich nicht an das Wiedereröffnungsgesetz gehalten hatte, was in Ordnung ist. AGCO war hier, die Stadtverwaltung und die Polizei kamen. Und am 29. kamen sie und haben mir die Schanklizenz entzogen. Am 22. traten also die Impfpässe in Kraft. Ich habe das abgelehnt. Und in dieser Woche herrschte Chaos. Wir konnten die Nachfrage nicht bewältigen. Am Ende der ersten Woche ging uns das Essen aus, es war verrückt.
 
Die Unterstützung war riesig, sogar von Anfang an. An jenem Mittwoch, dem 29., also in der Woche, nachdem die Pässe eingeführt werden sollten, kamen sie am Mittwochabend um sieben Uhr und setzten meine Alkohollizenz aus. Aber selbst in den letzten vier Tagen dieser Woche war noch viel los. Das ging natürlich zurück, als sie mir die Schanklizenz entzogen, denn sie war ein wichtiger Bestandteil. Früher war das ein großer Teil meiner Einnahmen. Die Ironie ist, dass alles, was sie mit ihrem Angriff auf mich erreicht haben, darin bestand, mehr öffentliche Unterstützung und Wissen zu schaffen. So etwas wie schlechte Presse gibt es nicht, oder? Das Lustige ist, dass meine Einnahmen im Moment höher sind als die mit Alkohol und Essen, bevor ich das Schild aufstellte. Die Leute kommen also. Es gibt Leute, die fahren vier oder fünf Stunden weit, um hier zu essen und ihre Unterstützung zu zeigen. Es war ziemlich überwältigend. Ich bin wirklich demütig wegen dieses ganzen Prozesses. Es ist ziemlich cool."
 
Einblendung: Was gibt dir die Kraft, dich der Ungewissheit eines jeden Tages zu stellen und weiter für das zu kämpfen, was du für richtig hältst?
 
Kelly: "Wir werden sehen, es ist sehr frisch und neu für mich. Ich glaube, es begann, als meine Mutter an Lungenkrebs starb. Diesen Samstag ist ihr 18. Todestag. Das wühlt mich immer auf, aber es ist gut. Sie war der treueste Mensch, den ich kannte. Als sie starb, wurde ich wütend auf Gott, und ich war immer ein Glaubender. Ich war ein gläubiger Mensch. Ich war ein Sünder. Ich tat meine Dinge, aber ich glaubte immer noch an Gott. Als das geschah, hat mich das aus der Bahn geworfen und der Teufel hatte mich im Griff. Im Jahr 2008 hatte ich einen Autounfall und konnte mir keine Auszeit von der Arbeit nehmen. Ich musste mein Geschäft weiterführen. Natürlich verschrieb mir der Arzt Percocet gegen die Schmerzen, und das half auch.
 
Und sechs Monate nach der Einnahme von Percocets beschloss ich, dass ich sie nicht mehr wollte. Und mein Körper sagte mir etwas anderes, also machte ich einen ziemlich ernsten Entzug durch. Ich weiß also, was ein Entzug bei einer Sucht bedeutet. Und es dauerte etwa drei Monate, bis der Arzt mich von den Percocets entwöhnte, damit ich mich wieder normal fühlte. Nun, der Teufel wollte noch mehr einschleusen und ich kämpfte noch zwei weitere Male in meinem Leben gegen diese Süchte an. Beim zweiten Mal kämpfte ich mit dem Alkohol, ich trank, was zu Ehebruch und einer Scheidung führte und ich verlor meine Familie deswegen, was sehr schwer zu verkraften war. Und dann, als der Teufel all die Jahre Teil meines Lebens war und mich im Griff hatte und ich vor Gott weglief, so wie ich war, ging es schnell weiter. Diese ganze Plandemie hat mich getroffen und ich musste acht von 18 Monaten geschlossen bleiben, bis zu diesem Punkt im letzten Sommer. Ich war immer auf der Suche nach der Wahrheit, so wie du, und ich habe immer vieles in Frage gestellt. Ich hatte also mehr Zeit als je zuvor, um sozusagen tiefer in den Kaninchenbau einzudringen.
 
Um es kurz zu machen: Als ich in diesen Kaninchenbau hinabstieg und die Zeit hatte, zu recherchieren, stieß ich auf einige schreckliche Wahrheiten, und es war wirklich schwer, mit diesen Wahrheiten über das Böse in dieser Welt umzugehen. Ich glaube, dass ich mehr als alles andere zu Drogen gegriffen habe, um den Schmerz zu betäuben und das, womit ich zu kämpfen hatte und wie krank alles war. Das hat mich sehr mitgenommen. Und in dieser Zeit wurde ich immer schwächer. Ich meine, ich habe mich langsam umgebracht. Ich merkte nicht, dass ich durch die Drogen, die ich konsumierte, und den Alkoholkonsum ein Wrack war und die Hoffnung auf viele Dinge verlor.
Und mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, hatte über 15 Jahre lang für mich gebetet, dass ich zu Jesus zurückfinde, weil er wusste, dass ich verloren war. Und jedes Mal, wenn wir über Gott sprachen, wich ich ihm aus. Ich wollte es nicht hören. Am 29. März 2021 schrieb ich ihm eine SMS und sagte: "Danke für deine Gebete. Gott hat mich gefunden." Und er war ziemlich erstaunt und glücklich. Er kam rüber und erfüllte mich mit dem heiligen Geist. Ich war wiedergeboren.
 
Am 31. Juli gingen wir zu einer Gebetserweckung in der Fred Brown Road, bei der ein Pastor sprach. Sein Name ist Paul Kovac und sein Zeugnis war einfach bemerkenswert. Und ich sagte zu meinem Onkel, dass dieser Mann mir die Hände auflegen und für mich beten sollte. Ich hatte einfach ein gutes Gefühl bei ihm. Und er hat an diesem Tag für mich gebetet. Eine Woche später, am 7. August, ging ich zu Bett und betete, dass Gott den Alkohol von mir nehmen möge. Innerhalb von zwei Wochen befreite er mich von jeder Sucht. Es gab keinen Entzug, keine Nebenwirkungen, nichts. Es war wirklich bemerkenswert, was er getan hat. Und ich sehe jetzt, dass er diese Reinigung in mir vollzogen hat, um mich auf das vorzubereiten, was ich heute tue. Die Klarheit, die ich brauche, um diesen Standpunkt zu vertreten, könnte ich nicht erlangen, wenn ich voll mit Drogen und Alkohol wäre. Ich wäre einfach nicht in der Lage, mit dem umzugehen, was ich gerade durchmache.
Es gab definitiv einen Grund und er hatte einen Plan, und das ist ziemlich erstaunlich. Aber wie ich schon sagte, könnte ich nicht tun, was ich heute tue, wenn er mit mir nicht diesen Weg gegangen wäre."
 
Einblendung: Während unseres Gesprächs blieb ein Gast stehen, um Kellys Hand zu schütteln und ihm eine Geschichte von Heilung, Dankbarkeit und Wundern zu erzählen.
 
Gast: "Nun, ich habe meine Enkelin ausgeführt, um mit ihr zu feiern. Sie hat gerade ihre Führerscheinprüfung bestanden. Aber sie hat eine interessante Vorgeschichte, denn sie hatte eine Allergie gegen Wifi, so wie ich eine Allergie gegen Erdnüsse habe. Aber sie musste dreieinhalb Jahre lang zu Hause bleiben. Sie konnte nicht einmal zu uns nach Hause kommen. Sie konnte nicht einmal in ein Restaurant gehen. Gott zeigte ihr einen technischen Plan, nach dem man sich selbst heilen kann, wenn man hart daran arbeitet. Sie haben also einen sechsmonatigen Kurs in 10 Tagen absolviert, aber es geht ihr total gut, und das ist eines ihrer ersten Male, dass wir auswärts essen gehen. Okay, sie ist also auswärts essen und die Krankenschwester, die ursprünglich irgendwo im Krankenhaus war, hatte sie behandelt, die Kellnerin, die eine Krankenschwester war. Diejenige, die sie unterstützt hat, ist genau hier und serviert den Leuten heute das Essen. Wir wissen einfach, dass wir jeden Tag durch göttliche Bestimmungen gehen."
 
Kelly: "Ja, das tun wir, Amen."
 
Gast: "Wir sind also ziemlich aufgeregt wegen dieses Restaurants."
 
Einblendung: Jakk Tuesdays beschäftigt 8 Personen, die auf unbestimmte Zeit von ihrer beruflichen Tätigkeit im Gesundheitswesen ohne Bezahlung freigestellt wurden.
 
Am 11. November bot Kelly, wie versprochen, allen Veteranen, die ins JAKK Tuesdays kamen, kostenlose Mahlzeiten an. Das Restaurant war voll von Menschen, die die Gelegenheit hatten, denjenigen ihre Ehre zu erweisen, die für die Verteidigung der Rechte und Freiheiten in der ganzen Welt gekämpft und Opfer gebracht hatten. Es war ein passender, poetischer Moment: Soldaten von den alten Schlachtfeldern wurden von Alltagshelden an der neuen Heimatfront geehrt. Alle in diesem Raum teilten eine einzigartige Erfahrung: Sie hatten sich mutig gegen eine angreifende Macht behauptet, die sie ihrer Freiheit, wenn nicht sogar ihres Lebens berauben wollte. Im Gegensatz dazu möchte ich euch zeigen, was mit den Veteranen in Uniform in einem anderen Restaurant geschah. Einem Restaurant, das sich an die öffentlichen Gesundheitsrichtlinien hält und alle Vorschriften umsetzt.
 
"Lasst uns über Regeln sprechen. Schauen wir uns dieses Restaurant für eine verfickte Minute an. Ein zweifacher Kriegsveteran kann in diesem Restaurant nicht essen. Tut mir leid, ich bin nicht geimpft. Ich bin ein zweifacher Kriegsveteran und kann mich nicht in dieses Restaurant setzen und mit diesen Leuten essen, die quasi aufeinander sitzen und ein tolles Essen haben. Guten Appetit, Sir. Was für ein schöner Gedenktag. Das ist wirklich eine ganz tolle Sache. Ein zweifacher Kriegsveteran kann sich nicht im Irving hinsetzen und was essen. Ich meine, ich wurde in eurem Restaurant abgewiesen, weil ich meine privaten medizinischen Daten nicht angegeben habe."
 
"Sie brauchen keine medizinischen Daten. Sie brauchen nur einen amtlichen Ausweis und einen Nachweis über Ihre Impfung."
 
"Das wären meine medizinischen Informationen. Ich würde euch nicht meine medizinischen Daten geben."
" Tut mir leid."
"Ich kann euch meine Kriegsmedaillen geben, wo ich gekämpft habe und zugesehen habe, wie meine Freunde in Stücke gerissen wurden, damit ihr mir am Gedenktag ein Essen verweigern könnt."
 
"Wir verweigern keine Mahlzeit. Wir haben nur Regeln, an die wir uns halten müssen."
"Wirklich?"
"Ich habe die Regeln nicht gemacht."
"Aber du befolgst lieber Regeln, als das zu tun, was du in deinem Herzen für richtig hältst."
"Das sage ich doch gar nicht."
"Musst du auch nicht. Ich kann es fühlen. Da habt ihr es."
 
Auf dem Kriegsschauplatz haben die Soldaten kommandierende Generäle. Im so genannten Krieg gegen COVID hat die Regierung Kellner, Büroangestellte, Kassierer und andere zivile Arbeitskräfte als Vollstrecker an der Front angeworben. Sie arbeiten oft für den Mindestlohn, stellen keine Fragen, befolgen alle Anweisungen und schrecken nicht davor zurück, ihre Mitbürger zu entmenschlichen. Sie alle haben die gleiche Ausrede: Ich befolge nur Befehle. Aber es gibt auch andere Anführer in dieser neuen Kriegsführung der vierten Generation, Menschen wie Kelly Hale. Seine Truppen haben sich freiwillig zum Dienst gemeldet.
 
 
"Ich danke euch allen. Ich bin so voller Demut und so unbeschreiblich gesegnet. Und zuallererst durch die Herrlichkeit Gottes auf diesem Ritt."
 
Berufen durch ihre Treue zu einem höheren Gesetz und angezogen von einer kleinen Kerze, die zu einem strahlenden Leuchtfeuer des Widerstands gegen die Tyrannei wurde.
 
Einblendung: Dieser Dokumentarfilm sollte hier enden. Doch am nächsten Tag ließ das Gericht vor der Tür von Jakk Tuesdays eine Bombe platzen.
 
Und mit weniger als zwei Stunden Vorlaufzeit haben sie mich heute wieder vor Gericht gebracht und versuchten, mich unter Druck zu setzen.
 
Kelly: "Worin besteht denn hier die unmittelbare Gefahr?"
 
Gerichtsdiener: "Das ist die Frage, die ich meinem Vorgesetzten gestellt habe."
 
Kelly: "Ihrem Vorgesetzten, nun ja..."
 
Worin besteht also die unmittelbare Gefahr? Ich habe auch den Richter gefragt: Sie sind derjenige, der diesen Beschluss gefasst hat. Sie müssen eine Rechtfertigung haben und wissen, was das unmittelbare Risiko ist, um meinen Laden zu schließen. Sie konnten es mir nicht sagen.
Jetzt muss die Polizei also eine wichtige Entscheidung treffen. Sie werden das Risiko hier einschätzen. Was werden sie tun? Es kommen Leute hierher, die die Impfung nicht wollen Polly. Sie brauchen sie nicht.
 
Einblendung: Die Leute kamen.
 
Einblendung: Ein Team von Global News hatte seine Kamera auf die Eingangstür gerichtet.
 
Polly: "Wir haben gehört, dass Global News hier ein bisschen was macht. Kein Interview. Ich dachte, es gäbe ein Interview oder so etwas in der Art. Nur Schnittbilder?"
 
Global News: "Nein, kein Interview."
 
Polly: "Warten Sie auf die Polizei? Wissen Sie etwas?"
 
Global News: "Ich weiß nichts."
 
Polly: "Es ist nur seltsam, dass Sie hier sind, denke ich. Aber ich frage mich schon, ob sie ahnen, dass etwas Schlimmes passieren wird."
 
Mitarbeiterin: "Das wissen sie auf jeden Fall, weil sie mit der Polizei zusammentreffen."
 
Polly: "Wow."
 
Einblendung: (mit mir spricht eine Mitarbeiterin von Jakks)
 
Mitarbeiterin: "Sie sind jedes Mal hier, bevor die Polizei eintrifft."
 
Polly: "Sind sie das?"
 
Mitarbeiterin: "Auf jeden Fall."
 
Polly: "Wow."
 
Mitarbeiterin: "Entweder sind sie es oder (unverständlich) oder (unverständlich)."
 
Polly: "Woher weißt du, dass es Global ist? Denn ich konnte es nicht sehen."
 
Mitarbeiterin: (unverständlich)
 
Einblendung: Im Jakk Tuesdays habe ich das getan, was die Mainstream-Medien nicht tun wollen. Ich habe mit Kellys Unterstützern gesprochen.
 
Unterstützer 1: "Ich liebe es, an einen Ort wie diesen zu kommen. Es gibt nicht viele Möglichkeiten für Menschen, die einfach nur rausgehen und überall frei und ungeimpft sein wollen. Ich liebe die Stimmung hier. Alle sind nett und der Service ist gut, und ja, ich bin mit all diesen Vorschriften und so nicht einverstanden. Ich schätze, dass es hier eine Menge Unterstützer gibt. Ich war überrascht, wie voll es hier war."
 
Unterstützer 2: "Firma Jakks, es hat sehr viel Spaß gemacht. Die letzten paar Male, die ich hier war, habe ich es wirklich genossen, und ich will auf jeden Fall öfter wiederkommen und wünsche ihm alles Gute. Und ich werde da draußen sein um für ihn zu kämpfen. Danke."
 
Unterstützer 3: "Ja. Also, Jakk Tuesdays, ein West End-Restaurant, war früher eine Kneipe, in der wir Bier bekamen, und es waren immer Arbeiter, wahrhaftige Menschen vor Ort. Und ich erinnere mich, dass ich vor etwa vier Monaten mit Kelly gesprochen habe. Und ich sagte: Mann, wir müssen etwas tun. Und er sagte: "Ich mische mich nicht in die Politik ein." Offensichtlich wurde er von Gott wachgerüttelt und geht jetzt mit Gott und will etwas für dieses Land tun. Wir wissen, wie verkorkst es jetzt ist und wie schnell sie es eskalieren lassen. Ich meine, das ist der Kern des Ganzen. Wenn etwas in Kingston bei Jakk Tuesdays passiert, kommen wir alle hierher, um ihn zu unterstützen."
 
Unterstützer 4: "Also, ich komme jetzt seit zwei Monaten mit meiner Familie zu Jakk's, und es ist großartig. Es gibt keine Masken, es ist Freiheit. Jeder empfindet das Gleiche. Und wenn man hier ist, kann man einfach mal abschalten. Man muss sich hier keine Sorgen machen, dass man angeschrien wird oder gemeldet, weil man etwas Falsches getan hat. Aber ja, es ist wirklich toll hier, und ich bin hier, um Kelly auf jede Weise zu unterstützen, die ich kann."
 
Unterstützer 5: "Ja, wir kommen gerne ins Jack's, es ist großartig, dass sie die Verordnung, die Impfung und den Pass nicht umsetzen. Das gibt jedem seine Rechte und Freiheiten zurück, die man uns genommen hat. Man hat uns zu etwas gezwungen, was wir nicht wollen. Es ist toll, hierher zu kommen und all die Unterstützung zu sehen."
 
Unterstützer 6: "Okay. Nun, ich bin im Grunde ein junger Kerl aus der Stadt, ich habe gehört, dass dieser Ort einer der besten Orte in Kanada ist, hier in Ontario, besonders in dieser Stadt, Kingston. Das ist ein Kampf für die Freiheit. Es ist die perfekte Gelegenheit, hier fühlt man sich zu Hause, hier sind Gleichgesinnte, hier sind Leute, deren Gesichter man sehen kann, die keine Angst haben und gegen dieses System kämpfen. Das ist im Moment wirklich ziemlich verkorkst. Und wir sind hier, um eine bessere Welt zu erschaffen. Hier sind Krankenschwestern, hier sind kluge Ärzte, hier sind Landwirte, und wir schaffen hier etwas Gutes, egal was diese Gesundheitsrichtlinien-Nazis machen. Richtig? Also ja, das ist mein kleines Zuhause."
 
Unterstützer 7: "Ich denke, alles, was gerade passiert, ist ekelhaft. Wir kämpfen hier für unsere Freiheit. Meine Großeltern haben im Krieg gekämpft und dieses Land aufgebaut. Und wir können nicht einmal in ein Restaurant gehen, weil wir uns entschieden haben, diese Spritze nicht zu nehmen.
Und wir kämpfen hier für die Freiheit. Kelly ist wahrscheinlich einer der wenigen großen Freiheitskämpfer. Wenn es darum geht, das Restaurant zu erhalten, bedeutet das sehr viel, und wir sind hier, um ihn zu unterstützen. Wir respektieren, was er versucht, und was mit ihm und mit unserem Land geschieht, ist absolut widerlich. Widerlich. Widerlich.
Und die meisten Leute befinden sich im Tiefschlaf, und das ist eine schlimme Sache. Die meisten Menschen hier sind wahrscheinlich nicht geimpft, aber das ist nicht das Problem. Das Problem hat nichts mit der Impfung zu tun. Wenn Menschen sich impfen lassen wollen, steht es ihnen frei, sich zu impfen. Das nennt man Entscheidungsfreiheit. Die Freiheit zu entscheiden, was in unseren Körper gelangt. Und im Moment ist niemand von uns hier gegen Impfstoffe, aber wir sind dagegen, unsere Freiheiten zu verlieren.
Und Kelly ist ein tolles Beispiel. Er ist ein Held, er ist mutig, und wir möchten ihm dafür danken, dass er aufsteht, und wir möchten die Polizisten und Regierungsvertreter hier bitten, darüber nachzudenken, was sie eigentlich tun. Denken Sie darüber nach, was Sie tun. Es ist böse, richtig böse. Vielen Dank und Gottes Segen."
 
Einblendung: Als Protest gegen die Anordnung, die Schlösser der Türen des Pubs auszutauschen, blieben etwa 20 Personen über Nacht, stellten Feldbetten auf und hielten Wache. Um 5.30 Uhr traf die Polizei ein.
 
Kelly: "JAKK Tuesdays Sports Pub, Kingston. Ontario. Es ist 5.40 Uhr, 5.30 Uhr morgens."
 
Polizist: "Sind Sie Kelly? Können Sie mich hören? Okay. Sind Sie bereit, die Tür zu öffnen?"
Kelly: "Nein."
Polizist: "Okay. Ist Ihnen bewusst, dass das bedeutet, dass ein gewaltsames Eindringen möglich ist? Okay, kein Problem."
Polizist: "Wie viele Leute, sagten Sie, sind da drin?"
Kelly: "Ich weiß es nicht genau."
Polizist: "Was?"
Kelly: "Ich bin mir nicht sicher."
Polizist: "Okay. Sind Frauen oder Kinder da drin?"
Kelly: "Ja."
Polizist: "Und wie alt sind die Kinder und wie viele?"
Kelly: "Ich bin nicht sicher, es sind sicher Frauen dabei. Ich weiß nicht.
Es sind Frauen hier, ja. Es sind Frauen hier drin und Kinder."
Polizist: "Und wie alt sind die Kinder?"
Kelly: "Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß nicht.15, glaube ich.15 Jahre alt." Polizist: "Okay."
Kelly: "Soll ich einfach die Tür öffnen, sie kommen sowieso. Soll ich?"
Mitarbeiter: "Nein."
Kelly: "Nun, sie kommen trotzdem. Sie werden sie einfach aufbrechen."
Kelly: "Ich mach jetzt auf."
Polizist: "Danke! Wie viele Leute sind hier drin? Ich möchte sichergehen, dass keine Kinder in dem Raum sind."
 
Einblendung: Der Sheriff verliest Kelly das Urteil, was von den Unterstützern aufgezeichnet wurde.
Er ist durch seine Maske gestört.
Und zieht sie runter.
Nach weniger als einer Minute richtet der Sheriff seinen Ärger auf den Mann, der neben ihm aufnimmt.
 
Sherrif: "Entschuldigung, Sie dürfen nicht..."
Unterstützer: "Sie tun, was Sie tun wollen, richtig? Sie tun, was Sie tun müssen. Schlimm genug. Sie sind jetzt hier und wollen sich mit mir anlegen." "Er macht nichts Falsches, Sir. Er steht nur da und nimmt auf."
 
Einblendung: Sgt. Koopman bestätigt, dass die Aufnahme erlaubt ist.
 
"Er steht da, er macht nichts falsch. Sie reden mit mir ..."
 
"Sind wir nicht, sind wir nicht, niemand ist gewalttätig.
Wir versuchen nicht, irgendetwas zu behindern. Keiner ist gewalttätig. Ich bin kein Arschloch, ich kämpfe nur für mein Recht."
 
Sgt. Koopman: "Wir wollten heute niemanden verhaften. Solange Sie ihm also erlauben zu sprechen."
 
"Wow!"
 
Sgt. Koopman: "Ist hier alles fertig? Haben Sie noch Fragen, abgesehen von dem, was der Sheriff Ihnen vorgelesen hat?"
 
Einblendung: Die Schlösser wurden ausgewechselt.
16 Jahre Arbeit. Kelly Hales Lebensunterhalt. Seine Gemeinschaft. Seine Zukunft.
Mit Gewalt genommen.
Die Truppen sammelten sich.
Öffnet Jakk Tuesdays!
Sprechchöre "Öffnet Jakk Tuesdays!"
Um die Freiheit und das Recht zu verteidigen.
Kleine Unternehmen zu unterstützen.
Um für unsere Kinder zu kämpfen
Und um einem Mann unsere kollektive Stärke zu geben, dessen Mut uns inspiriert und das Beste in uns zum Vorschein bringt.
 
 
Redner: "(...) haben etwas, das größer ist als sie selbst. Menschen, die bereit sind, in den Knast zu gehen. Leute, die jetzt ins Gefängnis gehen könnten, weil sie hier sind. Leute, die in seinem Laden waren, als sie um 5.30 Uhr morgens kamen, die ihre eigene Freiheit aufs Spiel setzten.
Und warum? Weil ein Mann den Lebensunterhalt für seine Familie verdienen wollte. Ohne andere zu verletzen und es jedem zu ermöglichen, unabhängig von seinem Glaubenssatz oder was auch immer, zu kommen und einen Happen zu essen. Und als sie ihm die Alkohollizenz entzogen, sagte er: Oh, okay, dann verkaufen wir eben Essen.Und dann verkaufte er doppelt so viel Essen.
Ich verwende das Wort "Held" nicht leichtfertig, und ich würde es nie einer Einzelperson zuschreiben, aber die Taten, die ich in dieser Menschenmenge sehe, bei dem halben Dutzend Menschen, die ich gerade in den Arm geschlossen habe. Das gilt sicher als heldenhaftes Verhalten."
 
Einblendung:
In der Zwischenzeit...
hinter einer Ecke...
kriecht ein Internet-Troll aus dem Keller…
 
Mit Kreide an der Hauswand:
Seuche
Ratten
Geht nach Hause
 
Du kannst nach Hause gehen. Gehst du da hin?
 
Einblendung:
Zurück auf der Versammlung, hörten die Menschen viele wunderbare Reden.
Jane Scarfe, Kellys Rechtsberaterin, ist zuversichtlich, dass Kellys Argumente überzeugend sind.
 
Jane Scarfe:
"Wir schaffen das. Wir haben es wirklich, wirklich drauf. Wir haben uns alle Dokumente genau angeschaut, 300 Seiten, die sie Kelly gegeben haben, um zu rechtfertigen, was sie angeblich tun. Und ratet mal was? Es ist nichts als heiße Luft.
 
Einblendung:
Dann war Kelly dran, um zur Menge zu sprechen.
 
"Wow. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll außer wow an alle hier. Zunächst möchte ich, dass sich jeder umdreht und auf das Schild an unserem Rathaus hier in Kingstown schaut, der ursprünglichen Hauptstadt Kanadas. Darauf steht: "Damit wir nicht vergessen".
Nun, Leute, ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Regierung das vergessen hat. Sie hat es vergessen. Was? Meine Großväter und Großonkel und alle unsere Großväter und Leute, die in unserer schlimmsten Zeit gekämpft haben, wie unser Grauer Kenny hier. Was sie für unsere Rechte und Freiheiten getan haben.
Sie haben es vergessen. Dieser Mann und viele andere Veteranen, die für unsere Rechte und Freiheiten gekämpft haben, dürfen in unserem Land nicht einmal mehr die Gewerkschaft betreten, nur weil sie diesen experimentellen Impfstoff nicht genommen haben.
 
Das widert mich maßlos an. Und es ist so falsch. Verrat. Es ist Verrat. Ich habe damit angefangen und war vom ersten Tag an mit keiner dieser Vorschriften einverstanden. Und ich bin bereit, auf dem Hügel zu sterben, auf dem ich gerade stehe. Ich werde nicht zustimmen. Und ich werde das Gesetz nicht brechen und Menschen nach privaten, persönlichen, medizinischen Informationen fragen. Seht es mal so.
Wenn ein Ehepaar zum selben Arzt geht und der Mann bei diesem Arzt nach den persönlichen medizinischen Daten seiner Frau fragt. Was glaubt ihr, wird der Arzt ihm sagen?
Nein. Ganz genau. Aber ich soll nach diesen Informationen fragen, wenn Leute in mein Restaurant kommen, um einen Happen zu essen und Frieden zu haben. So ein Quatsch. Schwachsinn. Nicht unter meiner Leitung Leute, nicht unter meiner Leitung.
 
Ich mag das Schild hier, das sagt, es ist nicht mehr die Aufgabe, die Schafe zu wecken, es ist an der Zeit, die anderen Löwen zu wecken.
Die Löwen sind wach, Leute. Einer nach dem anderen, das gewinnt an Kraft und Dynamik. Es wird jeden Tag größer, und wir werden nicht aufhören. Also gewinnen wir. Und jeder von euch, der heute hier ist, ist ebenso ein Held, weil er aufsteht und für unsere Rechte und unsere Freiheiten eintritt. Ihr versteht, worum es geht und was hier auf dem Spiel steht.
Sie versuchen, uns alles zu nehmen, was uns heilig ist, alles. Sie versuchen es, und es wird ihnen nicht gelingen. Wie ich schon sagte, ich bin bereit, auf diesem Hügel, auf dem ich stehe, zu sterben. So ist es nun mal, Leute. Ich werde nicht aufhören. Wir werden diesen Kampf weiterführen. Das müssen wir.
 
Es ist alles, was wir im Moment haben. Es liegt an Judy. Ja, das ist sie.Wie können wir dir helfen?
Wie könnten wir dir helfen? Wie könnt ihr mir helfen? Sehh euch um, ihr helft mir gerade. Roy und Nicole von Peter Burgers und Peterborough sind maßgeblich an dieser Rallye heute beteiligt. Sie haben mir die Hand gereicht und wir haben diese Sache ins Rollen gebracht, ohne sie wäre es nicht möglich gewesen. Also danke, Leute. Es ist unglaublich.
 
In Peterborough nehmen sie denselben Standpunkt ein wie ich hier in Kingston. Sie leiden unter den gleichen Konsequenzen, mit denen ich zu kämpfen hatte. Jackie in Bellville Wild Wing hat den gleichen Standpunkt eingenommen. Gott segne auch sie.
Wir brauchen mehr Unternehmen, die sich gegen diese Tyrannei wehren. Setzt euch für all eure Rechte ein.Sag einfach nein. Nimm die Maske ab. Sag nein zu diesem Pass. Es ist alles illegal. Und sie wissen, dass es illegal ist, Leute. Sie spielen mit uns. Wir müssen aufstehen.
 
Wenn hundert von uns die Masken abnehmen und ins Einkaufszentrum gehen, sich in den Food Court setzen und einen Happen essen, was könnten sie dann tun? Nichts.
Ich habe von mehreren Geschäften gehört, die nicht einmal nach diesen Pässen fragen. Sie lassen die Leute einfach herein und essen. Aber trotzdem werde ich verfolgt und an mir wird ein Exempel statuiert, weil ich für Wahrheit und Gerechtigkeit und für das, was richtig ist, eintrete. Das muss aufhören, Leute.
Und das beginnt mit uns hier und heute und mit den anderen, die vor mir diesen Kampf begonnen haben und ihn weiterführen. Wir sind alle Kämpfer, Leute. Jeder von uns hier ist ein Kämpfer, wir müssen diesen Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit weiterführen. Sagt einfach nein.
 
Jedes Mal, wenn sie in diesem Prozess hinter mir her sind und es so aussieht, als gäbe es Schwierigkeiten oder als würden sie die Sache stoppen, melden sich die Leute und sagen: "Es tut mir so leid, dass sie dir die Schanklizenz entzogen haben, dass sie deine Gewerbeerlaubnis genommen haben, dass sie angeordnet haben, den Laden zu schließen. Dass die Polizei kam und deine Türen um fünf Uhr morgens aufgebrochen hat. Nun, wisst ihr was? Das gibt mir mehr Kraft und mehr Entschlossenheit und mehr Glauben, um das durchzuziehen. Es wird nicht enden.
 
Es macht es nur größer. Okay. Es macht mehr Menschen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam, die geschieht, auf die Korruption unserer Regierung. Also lasst uns diesen Kampf weiterführen, Leute, bleibt stark, haltet durch und vertraut weiter auf Jesus und das Vertrauen, das ich habe, um weiterzumachen. Die Wahrheit wird sich zeigen. Sie wird ans Licht kommen.
Sie können die Wahrheit nicht verhindern, Leute. Sie wird einfach immer weiter ans Licht kommen. Gott segne jeden von euch, der heute hier ist. Ich liebe euch alle. Vielen Dank. Wahnsinn. Danke Leute."
 
Einblendung:
Während die Menge nach Freiheit rief, machte eine junge Frau neben mir eine scharfsinnige Bemerkung.
 
Frau: "Ich denke was interessant ist, ist das immer wenn man zurückblickt, dass die Revolution in den Kirchen und in den Häusern der Menschen begann."
 
Polly: Ja. Ja, richtig.
 
Frau: "Und dann haben sie die Kirchen und alle öffentlichen Orte geschlossen. Aber jetzt ist es, als würde die Revolution bei Jakks beginnen."
 
Die Wahrheit in einer Welt voller Lügen zu hören, ist wie eine Bombe für die Seele. Die Tapferkeit anderer zu sehen, entzündet einen Funken der Hoffnung in den Herzen all derer, die es sehen. Die Korrupten haben keine Angst vor einem Virus, der sich ausbreitet, sondern vor einer Epidemie des Erwachens.
Das ist der Grund, warum sie uns auf Abstand gehalten haben. Warum wir von zu Hause aus arbeiten.
Warum die Kinder von den Schulen ferngehalten und Besucher aus Pflegeheimen ausgesperrt wurden, weil sie das Licht der Wahrheit fürchten. Sie haben die Nachrichten und sozialen Medien zensiert, unsere Kirchen geschlossen und versucht, unsere Familientreffen zu begrenzen. Sie haben uns von allen Orten ferngehalten, an denen wir normalerweise unsere Gedanken und Gefühle mitteilen.
Tyrannen gedeihen in der Dunkelheit. Was sie am meisten fürchten, ist das Zusammentreffen von Männern und Frauen, in deren Herzen das Feuer der Gerechtigkeit, Wahrheit, des Glaubens, der Freude und Freiheit brennt. Mut ist ansteckend. Könnt ihr es spüren?
 
Einblendungen:
Christus hat uns in die Freiheit entlassen. Bleibt standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen.
 
Vielen Dank an alle Bürgerjournalisten und andere, deren Filmmaterial und Fotos für dieses Projekt verwendet wurden.
Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.
 
Danke an alle, die sich für die Freiheit einsetzen, wo immer ihr seid und wie immer ihr könnt.
 
Ihr alle seid Helden des Alltags.
 
(Titelsong: Sidewalk Prophets: Come to the table.)
 
Mein Dank gilt Kelly Hale für seinen Mut und seine Entschlossenheit, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen.
 
Danke, dass du deine Flamme entzündet und den Geist so vieler anderer entfacht hast.
 
Du bewegst etwas.
 
 
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Am '''20.03.2022''' im odysee.com-Kanal von Brittsche erschienen:
 
 
'''Amazing Polly vom 16.11.2021 - Rückgrat: Die ganze Geschichte über den Widerstand eines Mannes gegen die Vorschriften (inspirierend!)'''
 
 
[[Datei:Rueckgrat - Widerstand gegen die Vorschriften.jpg|400px|thumb|link=https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Rueckgrat:8|links|Amazing Polly vom 16.11.2021 - Rückgrat: Die ganze Geschichte über den Widerstand eines Mannes gegen die Vorschriften (inspirierend!) - Übersetzung von Ignatia Intolerantia & Brittsche]]
 
 
https://odysee.com/@Brittsche:2/Amazing-Polly-Rueckgrat:8
 
 
Beschreibung zum Video:
 
 
deutsche Übersetzung: Ignatia Intolerantia & Brittsche
 
Voice-over & Schnitt: Brittsche ---> https://t.me/brittsche
 
Pollys Originalvideo vom 16.11.2021: https://www.bitchute.com/video/ZYj24kdk9g5K/
 
Polly schreibt dazu:
 
Eine Handvoll Geschäftsinhaber widersetzen sich mutig den COVID-Maßnahmen und treten für die Freiheit ein. In dieser fesselnden Dokumentation begegnet man Kelly Hale, dem Besitzer von J.A.K.K Tuesday's Sports Pub in Kingston, Ontario, und erfährt aus erster Hand, was Kleinunternehmer durchmachen. Gedreht über drei unglaubliche Tage voller Höhen und Tiefen, werdet ihr sehen, wie sich das Drama entfaltet, und ihr werdet inspiriert zurückgelassen.
Die Armee der Alltagshelden wird jeden Tag größer und stärker!
 
JAKK Tuesdays Fundrazr campaign: https://fundrazr.com/d1uoW5?ref=ab_5VFDLHdfRXl5VFDLHdfRXl
 
Druthers News and Info to follow the story: https://www.facebook.com/druthers.net/
 
Um Polly zu unterstützen, besucht bitte ihre Website https://amazingpolly.net/contact-support.php
 
Vielen Dank!
 
Textversionen für Hörgeschädigte findet ihr hier: https://www.bewusste-menschen.de/index.php?title=Amazing_Polly
 
Eine Sammlung aller deutschen Übersetzungen von Pollys Videos findet ihr hier: https://t.me/amazing_polly_deutsch
 
 
Und hier noch das komplette Transkript der Sendung in deutscher Sprache. Vielen herzlichen Dank dafür an Brittsche und Monte Veritas. :-) Wenn ihr Brittsche unterstützen oder ihr eure Gedanken und Gefühle mitteilen wollt, könnt ihr das unter anderem hier tun:
 
Telegram Kanal von Brittsche: https://t.me/brittsche
 
Brittsche via Paypal unterstützen: https://www.paypal.com/paypalme/brittsche
 
Hier nun das Transkript zum obigen Video:
 
 
16.11.2021 Rückgrat: Die ganze Geschichte des Widerstandes eines Mannes gegen die Impfvorschriften
 
Seit der Gründung dieses Landes wurden kleine Unternehmen als das Rückgrat unserer Wirtschaft gepriesen. Anfang 2020 wurden unter dem Schutz der Befugnisse, die den Gesundheitsbehörden übertragen wurden, die alten Regeln und der alte Respekt für kleine Unternehmen über Bord geworfen. Nun wurde dieses Rückgrat durch quasi-legale medizinische Vorschriften und sich ständig ändernde Regeln, die sowohl dem gesunden Menschenverstand als auch grundlegenden individuellen Rechten widersprechen, gebrochen. In ganz Kanada gibt es eine Handvoll Unternehmer, die beschlossen haben, sich diesen Vorschriften zu widersetzen und ihre Geschäfte offen und frei von Diskriminierung aufgrund des Impfstatus zu halten. In der Presse und in den sozialen Medien werden diese Männer und Frauen als gefährliche Störenfriede dargestellt, die angeblich nur aus Eigeninteresse handeln. Aber ist das alles, was dahinter steckt? Dies ist die Geschichte eines solchen Unternehmers, eines gewöhnlichen Mannes, der inspiriert wurde, einer höheren Berufung zu folgen, und der dadurch sein Unternehmen in ein Leuchtfeuer für Gerechtigkeit, Wahrheit, Gemeinschaft und Freiheit verwandelte.
 
Kelly: "Ein großer Teil meiner Arbeit besteht natürlich darin, für unsere gottgegebenen Rechte und unsere Freiheiten einzutreten. Und wir alle haben Verwandte, die wahrscheinlich in mehr als einem Krieg gekämpft haben, und das ist auch für sie. Von 11 bis 15 Uhr am Gedenktag erhält jeder Veteran, der zu mir kommt, eine kostenlose Mahlzeit von JAKK Tuesdays."
 
Einblendung: Ich setzte mich mit Kelly im JAKK Tuesdays zusammen, der Sportkneipe, die er seit 16 Jahren besitzt und aufgebaut hat.
Ich bat ihn, mir von dem Moment zu erzählen, in dem er beschloss, sich den diskriminierenden Impfpassvorschriften zu widersetzen.
 
Kelly: "Nun, es war nicht einmal eine Entscheidung. Es war, ich glaube am 6. September, als ich hier mit ein paar Kumpels saß und wir über die ganze Plandemie sprachen und darüber, wie sie sich auf die Wirtschaft und auf mich persönlich ausgewirkt hat, auf mein Geschäft und was sie angerichtet hat. Und ich weiß nicht, Gott hat mich veranlasst, dieses Schild aufzustellen, also habe ich gesagt, ich habe genug. Ich sagte, ich werde ein Schild aufstellen, auf dem "Nein" steht, weil ich diese Impfausweise nicht akzeptieren werde. Ich sagte, das ist illegal und ich werde es nicht tun. Das ist falsch. Und mein Kumpel sagte, das kannst du nicht machen. Du bist verrückt. 15 Minuten später war das Schild da. Es ist nicht wieder heruntergekommen und ich kann es nicht anders erklären. Und seit diesem Tag ist es wie ein Wirbelsturm."
 
 
Einblendung: Welchen Gegendruck hast du seit deiner Entscheidung erhalten?
 
Kelly: "Das Schild wurde, glaube ich, am sechsten September aufgestellt, und am 10. September kam die AGCO (die Alkohol- und Glücksspielkommission von Ontario) und führte ein Gespräch mit mir, um mich sozusagen darüber aufzuklären, was ich zu tun habe, und sie fragten mich, ob ich die Vorschriften einhalten würde. Und ich sagte: Nein, Sie haben das Schild gesehen. Ich weiß, dass Sie deshalb hier sind. Also nein, ich werde mich nicht fügen und das Gesetz brechen. Dann, am 24. September, kamen sie und verhängten Bußgelder, weil ich mich nicht an das Wiedereröffnungsgesetz gehalten hatte, was in Ordnung ist. AGCO war hier, die Stadtverwaltung und die Polizei kamen. Und am 29. kamen sie und haben mir die Schanklizenz entzogen. Am 22. traten also die Impfpässe in Kraft. Ich habe das abgelehnt. Und in dieser Woche herrschte Chaos. Wir konnten die Nachfrage nicht bewältigen. Am Ende der ersten Woche ging uns das Essen aus, es war verrückt.
 
Die Unterstützung war riesig, sogar von Anfang an. An jenem Mittwoch, dem 29., also in der Woche, nachdem die Pässe eingeführt werden sollten, kamen sie am Mittwochabend um sieben Uhr und setzten meine Alkohollizenz aus. Aber selbst in den letzten vier Tagen dieser Woche war noch viel los. Das ging natürlich zurück, als sie mir die Schanklizenz entzogen, denn sie war ein wichtiger Bestandteil. Früher war das ein großer Teil meiner Einnahmen. Die Ironie ist, dass alles, was sie mit ihrem Angriff auf mich erreicht haben, darin bestand, mehr öffentliche Unterstützung und Wissen zu schaffen. So etwas wie schlechte Presse gibt es nicht, oder? Das Lustige ist, dass meine Einnahmen im Moment höher sind als die mit Alkohol und Essen, bevor ich das Schild aufstellte. Die Leute kommen also. Es gibt Leute, die fahren vier oder fünf Stunden weit, um hier zu essen und ihre Unterstützung zu zeigen. Es war ziemlich überwältigend. Ich bin wirklich demütig wegen dieses ganzen Prozesses. Es ist ziemlich cool."
 
Einblendung: Was gibt dir die Kraft, dich der Ungewissheit eines jeden Tages zu stellen und weiter für das zu kämpfen, was du für richtig hältst?
 
Kelly: "Wir werden sehen, es ist sehr frisch und neu für mich. Ich glaube, es begann, als meine Mutter an Lungenkrebs starb. Diesen Samstag ist ihr 18. Todestag. Das wühlt mich immer auf, aber es ist gut. Sie war der treueste Mensch, den ich kannte. Als sie starb, wurde ich wütend auf Gott, und ich war immer ein Glaubender. Ich war ein gläubiger Mensch. Ich war ein Sünder. Ich tat meine Dinge, aber ich glaubte immer noch an Gott. Als das geschah, hat mich das aus der Bahn geworfen und der Teufel hatte mich im Griff. Im Jahr 2008 hatte ich einen Autounfall und konnte mir keine Auszeit von der Arbeit nehmen. Ich musste mein Geschäft weiterführen. Natürlich verschrieb mir der Arzt Percocet gegen die Schmerzen, und das half auch.
 
Und sechs Monate nach der Einnahme von Percocets beschloss ich, dass ich sie nicht mehr wollte. Und mein Körper sagte mir etwas anderes, also machte ich einen ziemlich ernsten Entzug durch. Ich weiß also, was ein Entzug bei einer Sucht bedeutet. Und es dauerte etwa drei Monate, bis der Arzt mich von den Percocets entwöhnte, damit ich mich wieder normal fühlte. Nun, der Teufel wollte noch mehr einschleusen und ich kämpfte noch zwei weitere Male in meinem Leben gegen diese Süchte an. Beim zweiten Mal kämpfte ich mit dem Alkohol, ich trank, was zu Ehebruch und einer Scheidung führte und ich verlor meine Familie deswegen, was sehr schwer zu verkraften war. Und dann, als der Teufel all die Jahre Teil meines Lebens war und mich im Griff hatte und ich vor Gott weglief, so wie ich war, ging es schnell weiter. Diese ganze Plandemie hat mich getroffen und ich musste acht von 18 Monaten geschlossen bleiben, bis zu diesem Punkt im letzten Sommer. Ich war immer auf der Suche nach der Wahrheit, so wie du, und ich habe immer vieles in Frage gestellt. Ich hatte also mehr Zeit als je zuvor, um sozusagen tiefer in den Kaninchenbau einzudringen.
 
Um es kurz zu machen: Als ich in diesen Kaninchenbau hinabstieg und die Zeit hatte, zu recherchieren, stieß ich auf einige schreckliche Wahrheiten, und es war wirklich schwer, mit diesen Wahrheiten über das Böse in dieser Welt umzugehen. Ich glaube, dass ich mehr als alles andere zu Drogen gegriffen habe, um den Schmerz zu betäuben und das, womit ich zu kämpfen hatte und wie krank alles war. Das hat mich sehr mitgenommen. Und in dieser Zeit wurde ich immer schwächer. Ich meine, ich habe mich langsam umgebracht. Ich merkte nicht, dass ich durch die Drogen, die ich konsumierte, und den Alkoholkonsum ein Wrack war und die Hoffnung auf viele Dinge verlor.
Und mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, hatte über 15 Jahre lang für mich gebetet, dass ich zu Jesus zurückfinde, weil er wusste, dass ich verloren war. Und jedes Mal, wenn wir über Gott sprachen, wich ich ihm aus. Ich wollte es nicht hören. Am 29. März 2021 schrieb ich ihm eine SMS und sagte: "Danke für deine Gebete. Gott hat mich gefunden." Und er war ziemlich erstaunt und glücklich. Er kam rüber und erfüllte mich mit dem heiligen Geist. Ich war wiedergeboren.
 
Am 31. Juli gingen wir zu einer Gebetserweckung in der Fred Brown Road, bei der ein Pastor sprach. Sein Name ist Paul Kovac und sein Zeugnis war einfach bemerkenswert. Und ich sagte zu meinem Onkel, dass dieser Mann mir die Hände auflegen und für mich beten sollte. Ich hatte einfach ein gutes Gefühl bei ihm. Und er hat an diesem Tag für mich gebetet. Eine Woche später, am 7. August, ging ich zu Bett und betete, dass Gott den Alkohol von mir nehmen möge. Innerhalb von zwei Wochen befreite er mich von jeder Sucht. Es gab keinen Entzug, keine Nebenwirkungen, nichts. Es war wirklich bemerkenswert, was er getan hat. Und ich sehe jetzt, dass er diese Reinigung in mir vollzogen hat, um mich auf das vorzubereiten, was ich heute tue. Die Klarheit, die ich brauche, um diesen Standpunkt zu vertreten, könnte ich nicht erlangen, wenn ich voll mit Drogen und Alkohol wäre. Ich wäre einfach nicht in der Lage, mit dem umzugehen, was ich gerade durchmache.
Es gab definitiv einen Grund und er hatte einen Plan, und das ist ziemlich erstaunlich. Aber wie ich schon sagte, könnte ich nicht tun, was ich heute tue, wenn er mit mir nicht diesen Weg gegangen wäre."
 
Einblendung: Während unseres Gesprächs blieb ein Gast stehen, um Kellys Hand zu schütteln und ihm eine Geschichte von Heilung, Dankbarkeit und Wundern zu erzählen.
 
Gast: "Nun, ich habe meine Enkelin ausgeführt, um mit ihr zu feiern. Sie hat gerade ihre Führerscheinprüfung bestanden. Aber sie hat eine interessante Vorgeschichte, denn sie hatte eine Allergie gegen Wifi, so wie ich eine Allergie gegen Erdnüsse habe. Aber sie musste dreieinhalb Jahre lang zu Hause bleiben. Sie konnte nicht einmal zu uns nach Hause kommen. Sie konnte nicht einmal in ein Restaurant gehen. Gott zeigte ihr einen technischen Plan, nach dem man sich selbst heilen kann, wenn man hart daran arbeitet. Sie haben also einen sechsmonatigen Kurs in 10 Tagen absolviert, aber es geht ihr total gut, und das ist eines ihrer ersten Male, dass wir auswärts essen gehen. Okay, sie ist also auswärts essen und die Krankenschwester, die ursprünglich irgendwo im Krankenhaus war, hatte sie behandelt, die Kellnerin, die eine Krankenschwester war. Diejenige, die sie unterstützt hat, ist genau hier und serviert den Leuten heute das Essen. Wir wissen einfach, dass wir jeden Tag durch göttliche Bestimmungen gehen."
 
Kelly: "Ja, das tun wir, Amen."
 
Gast: "Wir sind also ziemlich aufgeregt wegen dieses Restaurants."
 
Einblendung: Jakk Tuesdays beschäftigt 8 Personen, die auf unbestimmte Zeit von ihrer beruflichen Tätigkeit im Gesundheitswesen ohne Bezahlung freigestellt wurden.
 
Am 11. November bot Kelly, wie versprochen, allen Veteranen, die ins JAKK Tuesdays kamen, kostenlose Mahlzeiten an. Das Restaurant war voll von Menschen, die die Gelegenheit hatten, denjenigen ihre Ehre zu erweisen, die für die Verteidigung der Rechte und Freiheiten in der ganzen Welt gekämpft und Opfer gebracht hatten. Es war ein passender, poetischer Moment: Soldaten von den alten Schlachtfeldern wurden von Alltagshelden an der neuen Heimatfront geehrt. Alle in diesem Raum teilten eine einzigartige Erfahrung: Sie hatten sich mutig gegen eine angreifende Macht behauptet, die sie ihrer Freiheit, wenn nicht sogar ihres Lebens berauben wollte. Im Gegensatz dazu möchte ich euch zeigen, was mit den Veteranen in Uniform in einem anderen Restaurant geschah. Einem Restaurant, das sich an die öffentlichen Gesundheitsrichtlinien hält und alle Vorschriften umsetzt.
 
"Lasst uns über Regeln sprechen. Schauen wir uns dieses Restaurant für eine verfickte Minute an. Ein zweifacher Kriegsveteran kann in diesem Restaurant nicht essen. Tut mir leid, ich bin nicht geimpft. Ich bin ein zweifacher Kriegsveteran und kann mich nicht in dieses Restaurant setzen und mit diesen Leuten essen, die quasi aufeinander sitzen und ein tolles Essen haben. Guten Appetit, Sir. Was für ein schöner Gedenktag. Das ist wirklich eine ganz tolle Sache. Ein zweifacher Kriegsveteran kann sich nicht im Irving hinsetzen und was essen. Ich meine, ich wurde in eurem Restaurant abgewiesen, weil ich meine privaten medizinischen Daten nicht angegeben habe."
 
"Sie brauchen keine medizinischen Daten. Sie brauchen nur einen amtlichen Ausweis und einen Nachweis über Ihre Impfung."
 
"Das wären meine medizinischen Informationen. Ich würde euch nicht meine medizinischen Daten geben."
" Tut mir leid."
"Ich kann euch meine Kriegsmedaillen geben, wo ich gekämpft habe und zugesehen habe, wie meine Freunde in Stücke gerissen wurden, damit ihr mir am Gedenktag ein Essen verweigern könnt."
 
"Wir verweigern keine Mahlzeit. Wir haben nur Regeln, an die wir uns halten müssen."
"Wirklich?"
"Ich habe die Regeln nicht gemacht."
"Aber du befolgst lieber Regeln, als das zu tun, was du in deinem Herzen für richtig hältst."
"Das sage ich doch gar nicht."
"Musst du auch nicht. Ich kann es fühlen. Da habt ihr es."
 
Auf dem Kriegsschauplatz haben die Soldaten kommandierende Generäle. Im so genannten Krieg gegen COVID hat die Regierung Kellner, Büroangestellte, Kassierer und andere zivile Arbeitskräfte als Vollstrecker an der Front angeworben. Sie arbeiten oft für den Mindestlohn, stellen keine Fragen, befolgen alle Anweisungen und schrecken nicht davor zurück, ihre Mitbürger zu entmenschlichen. Sie alle haben die gleiche Ausrede: Ich befolge nur Befehle. Aber es gibt auch andere Anführer in dieser neuen Kriegsführung der vierten Generation, Menschen wie Kelly Hale. Seine Truppen haben sich freiwillig zum Dienst gemeldet.
 
 
"Ich danke euch allen. Ich bin so voller Demut und so unbeschreiblich gesegnet. Und zuallererst durch die Herrlichkeit Gottes auf diesem Ritt."
 
Berufen durch ihre Treue zu einem höheren Gesetz und angezogen von einer kleinen Kerze, die zu einem strahlenden Leuchtfeuer des Widerstands gegen die Tyrannei wurde.
 
Einblendung: Dieser Dokumentarfilm sollte hier enden. Doch am nächsten Tag ließ das Gericht vor der Tür von Jakk Tuesdays eine Bombe platzen.
 
Und mit weniger als zwei Stunden Vorlaufzeit haben sie mich heute wieder vor Gericht gebracht und versuchten, mich unter Druck zu setzen.
 
Kelly: "Worin besteht denn hier die unmittelbare Gefahr?"
 
Gerichtsdiener: "Das ist die Frage, die ich meinem Vorgesetzten gestellt habe."
 
Kelly: "Ihrem Vorgesetzten, nun ja..."
 
Worin besteht also die unmittelbare Gefahr? Ich habe auch den Richter gefragt: Sie sind derjenige, der diesen Beschluss gefasst hat. Sie müssen eine Rechtfertigung haben und wissen, was das unmittelbare Risiko ist, um meinen Laden zu schließen. Sie konnten es mir nicht sagen.
Jetzt muss die Polizei also eine wichtige Entscheidung treffen. Sie werden das Risiko hier einschätzen. Was werden sie tun? Es kommen Leute hierher, die die Impfung nicht wollen Polly. Sie brauchen sie nicht.
 
Einblendung: Die Leute kamen.
 
Einblendung: Ein Team von Global News hatte seine Kamera auf die Eingangstür gerichtet.
 
Polly: "Wir haben gehört, dass Global News hier ein bisschen was macht. Kein Interview. Ich dachte, es gäbe ein Interview oder so etwas in der Art. Nur Schnittbilder?"
 
Global News: "Nein, kein Interview."
 
Polly: "Warten Sie auf die Polizei? Wissen Sie etwas?"
 
Global News: "Ich weiß nichts."
 
Polly: "Es ist nur seltsam, dass Sie hier sind, denke ich. Aber ich frage mich schon, ob sie ahnen, dass etwas Schlimmes passieren wird."
 
Mitarbeiterin: "Das wissen sie auf jeden Fall, weil sie mit der Polizei zusammentreffen."
 
Polly: "Wow."
 
Einblendung: (mit mir spricht eine Mitarbeiterin von Jakks)
 
Mitarbeiterin: "Sie sind jedes Mal hier, bevor die Polizei eintrifft."
 
Polly: "Sind sie das?"
 
Mitarbeiterin: "Auf jeden Fall."
 
Polly: "Wow."
 
Mitarbeiterin: "Entweder sind sie es oder (unverständlich) oder (unverständlich)."
 
Polly: "Woher weißt du, dass es Global ist? Denn ich konnte es nicht sehen."
 
Mitarbeiterin: (unverständlich)
 
Einblendung: Im Jakk Tuesdays habe ich das getan, was die Mainstream-Medien nicht tun wollen. Ich habe mit Kellys Unterstützern gesprochen.
 
Unterstützer 1: "Ich liebe es, an einen Ort wie diesen zu kommen. Es gibt nicht viele Möglichkeiten für Menschen, die einfach nur rausgehen und überall frei und ungeimpft sein wollen. Ich liebe die Stimmung hier. Alle sind nett und der Service ist gut, und ja, ich bin mit all diesen Vorschriften und so nicht einverstanden. Ich schätze, dass es hier eine Menge Unterstützer gibt. Ich war überrascht, wie voll es hier war."
 
Unterstützer 2: "Firma Jakks, es hat sehr viel Spaß gemacht. Die letzten paar Male, die ich hier war, habe ich es wirklich genossen, und ich will auf jeden Fall öfter wiederkommen und wünsche ihm alles Gute. Und ich werde da draußen sein um für ihn zu kämpfen. Danke."
 
Unterstützer 3: "Ja. Also, Jakk Tuesdays, ein West End-Restaurant, war früher eine Kneipe, in der wir Bier bekamen, und es waren immer Arbeiter, wahrhaftige Menschen vor Ort. Und ich erinnere mich, dass ich vor etwa vier Monaten mit Kelly gesprochen habe. Und ich sagte: Mann, wir müssen etwas tun. Und er sagte: "Ich mische mich nicht in die Politik ein." Offensichtlich wurde er von Gott wachgerüttelt und geht jetzt mit Gott und will etwas für dieses Land tun. Wir wissen, wie verkorkst es jetzt ist und wie schnell sie es eskalieren lassen. Ich meine, das ist der Kern des Ganzen. Wenn etwas in Kingston bei Jakk Tuesdays passiert, kommen wir alle hierher, um ihn zu unterstützen."
 
Unterstützer 4: "Also, ich komme jetzt seit zwei Monaten mit meiner Familie zu Jakk's, und es ist großartig. Es gibt keine Masken, es ist Freiheit. Jeder empfindet das Gleiche. Und wenn man hier ist, kann man einfach mal abschalten. Man muss sich hier keine Sorgen machen, dass man angeschrien wird oder gemeldet, weil man etwas Falsches getan hat. Aber ja, es ist wirklich toll hier, und ich bin hier, um Kelly auf jede Weise zu unterstützen, die ich kann."
 
Unterstützer 5: "Ja, wir kommen gerne ins Jack's, es ist großartig, dass sie die Verordnung, die Impfung und den Pass nicht umsetzen. Das gibt jedem seine Rechte und Freiheiten zurück, die man uns genommen hat. Man hat uns zu etwas gezwungen, was wir nicht wollen. Es ist toll, hierher zu kommen und all die Unterstützung zu sehen."
 
Unterstützer 6: "Okay. Nun, ich bin im Grunde ein junger Kerl aus der Stadt, ich habe gehört, dass dieser Ort einer der besten Orte in Kanada ist, hier in Ontario, besonders in dieser Stadt, Kingston. Das ist ein Kampf für die Freiheit. Es ist die perfekte Gelegenheit, hier fühlt man sich zu Hause, hier sind Gleichgesinnte, hier sind Leute, deren Gesichter man sehen kann, die keine Angst haben und gegen dieses System kämpfen. Das ist im Moment wirklich ziemlich verkorkst. Und wir sind hier, um eine bessere Welt zu erschaffen. Hier sind Krankenschwestern, hier sind kluge Ärzte, hier sind Landwirte, und wir schaffen hier etwas Gutes, egal was diese Gesundheitsrichtlinien-Nazis machen. Richtig? Also ja, das ist mein kleines Zuhause."
 
Unterstützer 7: "Ich denke, alles, was gerade passiert, ist ekelhaft. Wir kämpfen hier für unsere Freiheit. Meine Großeltern haben im Krieg gekämpft und dieses Land aufgebaut. Und wir können nicht einmal in ein Restaurant gehen, weil wir uns entschieden haben, diese Spritze nicht zu nehmen.
Und wir kämpfen hier für die Freiheit. Kelly ist wahrscheinlich einer der wenigen großen Freiheitskämpfer. Wenn es darum geht, das Restaurant zu erhalten, bedeutet das sehr viel, und wir sind hier, um ihn zu unterstützen. Wir respektieren, was er versucht, und was mit ihm und mit unserem Land geschieht, ist absolut widerlich. Widerlich. Widerlich.
Und die meisten Leute befinden sich im Tiefschlaf, und das ist eine schlimme Sache. Die meisten Menschen hier sind wahrscheinlich nicht geimpft, aber das ist nicht das Problem. Das Problem hat nichts mit der Impfung zu tun. Wenn Menschen sich impfen lassen wollen, steht es ihnen frei, sich zu impfen. Das nennt man Entscheidungsfreiheit. Die Freiheit zu entscheiden, was in unseren Körper gelangt. Und im Moment ist niemand von uns hier gegen Impfstoffe, aber wir sind dagegen, unsere Freiheiten zu verlieren.
Und Kelly ist ein tolles Beispiel. Er ist ein Held, er ist mutig, und wir möchten ihm dafür danken, dass er aufsteht, und wir möchten die Polizisten und Regierungsvertreter hier bitten, darüber nachzudenken, was sie eigentlich tun. Denken Sie darüber nach, was Sie tun. Es ist böse, richtig böse. Vielen Dank und Gottes Segen."
 
Einblendung: Als Protest gegen die Anordnung, die Schlösser der Türen des Pubs auszutauschen, blieben etwa 20 Personen über Nacht, stellten Feldbetten auf und hielten Wache. Um 5.30 Uhr traf die Polizei ein.
 
Kelly: "JAKK Tuesdays Sports Pub, Kingston. Ontario. Es ist 5.40 Uhr, 5.30 Uhr morgens."
 
Polizist: "Sind Sie Kelly? Können Sie mich hören? Okay. Sind Sie bereit, die Tür zu öffnen?"
Kelly: "Nein."
Polizist: "Okay. Ist Ihnen bewusst, dass das bedeutet, dass ein gewaltsames Eindringen möglich ist? Okay, kein Problem."
Polizist: "Wie viele Leute, sagten Sie, sind da drin?"
Kelly: "Ich weiß es nicht genau."
Polizist: "Was?"
Kelly: "Ich bin mir nicht sicher."
Polizist: "Okay. Sind Frauen oder Kinder da drin?"
Kelly: "Ja."
Polizist: "Und wie alt sind die Kinder und wie viele?"
Kelly: "Ich bin nicht sicher, es sind sicher Frauen dabei. Ich weiß nicht.
Es sind Frauen hier, ja. Es sind Frauen hier drin und Kinder."
Polizist: "Und wie alt sind die Kinder?"
Kelly: "Ich bin mir nicht sicher. Ich weiß nicht.15, glaube ich.15 Jahre alt." Polizist: "Okay."
Kelly: "Soll ich einfach die Tür öffnen, sie kommen sowieso. Soll ich?"
Mitarbeiter: "Nein."
Kelly: "Nun, sie kommen trotzdem. Sie werden sie einfach aufbrechen."
Kelly: "Ich mach jetzt auf."
Polizist: "Danke! Wie viele Leute sind hier drin? Ich möchte sichergehen, dass keine Kinder in dem Raum sind."
 
Einblendung: Der Sheriff verliest Kelly das Urteil, was von den Unterstützern aufgezeichnet wurde.
Er ist durch seine Maske gestört.
Und zieht sie runter.
Nach weniger als einer Minute richtet der Sheriff seinen Ärger auf den Mann, der neben ihm aufnimmt.
 
Sherrif: "Entschuldigung, Sie dürfen nicht..."
Unterstützer: "Sie tun, was Sie tun wollen, richtig? Sie tun, was Sie tun müssen. Schlimm genug. Sie sind jetzt hier und wollen sich mit mir anlegen." "Er macht nichts Falsches, Sir. Er steht nur da und nimmt auf."
 
Einblendung: Sgt. Koopman bestätigt, dass die Aufnahme erlaubt ist.
 
"Er steht da, er macht nichts falsch. Sie reden mit mir ..."
 
"Sind wir nicht, sind wir nicht, niemand ist gewalttätig.
Wir versuchen nicht, irgendetwas zu behindern. Keiner ist gewalttätig. Ich bin kein Arschloch, ich kämpfe nur für mein Recht."
 
Sgt. Koopman: "Wir wollten heute niemanden verhaften. Solange Sie ihm also erlauben zu sprechen."
 
"Wow!"
 
Sgt. Koopman: "Ist hier alles fertig? Haben Sie noch Fragen, abgesehen von dem, was der Sheriff Ihnen vorgelesen hat?"
 
Einblendung: Die Schlösser wurden ausgewechselt.
16 Jahre Arbeit. Kelly Hales Lebensunterhalt. Seine Gemeinschaft. Seine Zukunft.
Mit Gewalt genommen.
Die Truppen sammelten sich.
Öffnet Jakk Tuesdays!
Sprechchöre "Öffnet Jakk Tuesdays!"
Um die Freiheit und das Recht zu verteidigen.
Kleine Unternehmen zu unterstützen.
Um für unsere Kinder zu kämpfen
Und um einem Mann unsere kollektive Stärke zu geben, dessen Mut uns inspiriert und das Beste in uns zum Vorschein bringt.
 
 
Redner: "(...) haben etwas, das größer ist als sie selbst. Menschen, die bereit sind, in den Knast zu gehen. Leute, die jetzt ins Gefängnis gehen könnten, weil sie hier sind. Leute, die in seinem Laden waren, als sie um 5.30 Uhr morgens kamen, die ihre eigene Freiheit aufs Spiel setzten.
Und warum? Weil ein Mann den Lebensunterhalt für seine Familie verdienen wollte. Ohne andere zu verletzen und es jedem zu ermöglichen, unabhängig von seinem Glaubenssatz oder was auch immer, zu kommen und einen Happen zu essen. Und als sie ihm die Alkohollizenz entzogen, sagte er: Oh, okay, dann verkaufen wir eben Essen.Und dann verkaufte er doppelt so viel Essen.
Ich verwende das Wort "Held" nicht leichtfertig, und ich würde es nie einer Einzelperson zuschreiben, aber die Taten, die ich in dieser Menschenmenge sehe, bei dem halben Dutzend Menschen, die ich gerade in den Arm geschlossen habe. Das gilt sicher als heldenhaftes Verhalten."
 
Einblendung:
In der Zwischenzeit...
hinter einer Ecke...
kriecht ein Internet-Troll aus dem Keller…
 
Mit Kreide an der Hauswand:
Seuche
Ratten
Geht nach Hause
 
Du kannst nach Hause gehen. Gehst du da hin?
 
Einblendung:
Zurück auf der Versammlung, hörten die Menschen viele wunderbare Reden.
Jane Scarfe, Kellys Rechtsberaterin, ist zuversichtlich, dass Kellys Argumente überzeugend sind.
 
Jane Scarfe:
"Wir schaffen das. Wir haben es wirklich, wirklich drauf. Wir haben uns alle Dokumente genau angeschaut, 300 Seiten, die sie Kelly gegeben haben, um zu rechtfertigen, was sie angeblich tun. Und ratet mal was? Es ist nichts als heiße Luft.
 
Einblendung:
Dann war Kelly dran, um zur Menge zu sprechen.
 
"Wow. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll außer wow an alle hier. Zunächst möchte ich, dass sich jeder umdreht und auf das Schild an unserem Rathaus hier in Kingstown schaut, der ursprünglichen Hauptstadt Kanadas. Darauf steht: "Damit wir nicht vergessen".
Nun, Leute, ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Regierung das vergessen hat. Sie hat es vergessen. Was? Meine Großväter und Großonkel und alle unsere Großväter und Leute, die in unserer schlimmsten Zeit gekämpft haben, wie unser Grauer Kenny hier. Was sie für unsere Rechte und Freiheiten getan haben.
Sie haben es vergessen. Dieser Mann und viele andere Veteranen, die für unsere Rechte und Freiheiten gekämpft haben, dürfen in unserem Land nicht einmal mehr die Gewerkschaft betreten, nur weil sie diesen experimentellen Impfstoff nicht genommen haben.
 
Das widert mich maßlos an. Und es ist so falsch. Verrat. Es ist Verrat. Ich habe damit angefangen und war vom ersten Tag an mit keiner dieser Vorschriften einverstanden. Und ich bin bereit, auf dem Hügel zu sterben, auf dem ich gerade stehe. Ich werde nicht zustimmen. Und ich werde das Gesetz nicht brechen und Menschen nach privaten, persönlichen, medizinischen Informationen fragen. Seht es mal so.
Wenn ein Ehepaar zum selben Arzt geht und der Mann bei diesem Arzt nach den persönlichen medizinischen Daten seiner Frau fragt. Was glaubt ihr, wird der Arzt ihm sagen?
Nein. Ganz genau. Aber ich soll nach diesen Informationen fragen, wenn Leute in mein Restaurant kommen, um einen Happen zu essen und Frieden zu haben. So ein Quatsch. Schwachsinn. Nicht unter meiner Leitung Leute, nicht unter meiner Leitung.
 
Ich mag das Schild hier, das sagt, es ist nicht mehr die Aufgabe, die Schafe zu wecken, es ist an der Zeit, die anderen Löwen zu wecken.
Die Löwen sind wach, Leute. Einer nach dem anderen, das gewinnt an Kraft und Dynamik. Es wird jeden Tag größer, und wir werden nicht aufhören. Also gewinnen wir. Und jeder von euch, der heute hier ist, ist ebenso ein Held, weil er aufsteht und für unsere Rechte und unsere Freiheiten eintritt. Ihr versteht, worum es geht und was hier auf dem Spiel steht.
Sie versuchen, uns alles zu nehmen, was uns heilig ist, alles. Sie versuchen es, und es wird ihnen nicht gelingen. Wie ich schon sagte, ich bin bereit, auf diesem Hügel, auf dem ich stehe, zu sterben. So ist es nun mal, Leute. Ich werde nicht aufhören. Wir werden diesen Kampf weiterführen. Das müssen wir.
 
Es ist alles, was wir im Moment haben. Es liegt an Judy. Ja, das ist sie.Wie können wir dir helfen?
Wie könnten wir dir helfen? Wie könnt ihr mir helfen? Sehh euch um, ihr helft mir gerade. Roy und Nicole von Peter Burgers und Peterborough sind maßgeblich an dieser Rallye heute beteiligt. Sie haben mir die Hand gereicht und wir haben diese Sache ins Rollen gebracht, ohne sie wäre es nicht möglich gewesen. Also danke, Leute. Es ist unglaublich.
 
In Peterborough nehmen sie denselben Standpunkt ein wie ich hier in Kingston. Sie leiden unter den gleichen Konsequenzen, mit denen ich zu kämpfen hatte. Jackie in Bellville Wild Wing hat den gleichen Standpunkt eingenommen. Gott segne auch sie.
Wir brauchen mehr Unternehmen, die sich gegen diese Tyrannei wehren. Setzt euch für all eure Rechte ein.Sag einfach nein. Nimm die Maske ab. Sag nein zu diesem Pass. Es ist alles illegal. Und sie wissen, dass es illegal ist, Leute. Sie spielen mit uns. Wir müssen aufstehen.
 
Wenn hundert von uns die Masken abnehmen und ins Einkaufszentrum gehen, sich in den Food Court setzen und einen Happen essen, was könnten sie dann tun? Nichts.
Ich habe von mehreren Geschäften gehört, die nicht einmal nach diesen Pässen fragen. Sie lassen die Leute einfach herein und essen. Aber trotzdem werde ich verfolgt und an mir wird ein Exempel statuiert, weil ich für Wahrheit und Gerechtigkeit und für das, was richtig ist, eintrete. Das muss aufhören, Leute.
Und das beginnt mit uns hier und heute und mit den anderen, die vor mir diesen Kampf begonnen haben und ihn weiterführen. Wir sind alle Kämpfer, Leute. Jeder von uns hier ist ein Kämpfer, wir müssen diesen Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit weiterführen. Sagt einfach nein.
 
Jedes Mal, wenn sie in diesem Prozess hinter mir her sind und es so aussieht, als gäbe es Schwierigkeiten oder als würden sie die Sache stoppen, melden sich die Leute und sagen: "Es tut mir so leid, dass sie dir die Schanklizenz entzogen haben, dass sie deine Gewerbeerlaubnis genommen haben, dass sie angeordnet haben, den Laden zu schließen. Dass die Polizei kam und deine Türen um fünf Uhr morgens aufgebrochen hat. Nun, wisst ihr was? Das gibt mir mehr Kraft und mehr Entschlossenheit und mehr Glauben, um das durchzuziehen. Es wird nicht enden.
 
Es macht es nur größer. Okay. Es macht mehr Menschen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam, die geschieht, auf die Korruption unserer Regierung. Also lasst uns diesen Kampf weiterführen, Leute, bleibt stark, haltet durch und vertraut weiter auf Jesus und das Vertrauen, das ich habe, um weiterzumachen. Die Wahrheit wird sich zeigen. Sie wird ans Licht kommen.
Sie können die Wahrheit nicht verhindern, Leute. Sie wird einfach immer weiter ans Licht kommen. Gott segne jeden von euch, der heute hier ist. Ich liebe euch alle. Vielen Dank. Wahnsinn. Danke Leute."
 
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Während die Menge nach Freiheit rief, machte eine junge Frau neben mir eine scharfsinnige Bemerkung.
 
Frau: "Ich denke was interessant ist, ist das immer wenn man zurückblickt, dass die Revolution in den Kirchen und in den Häusern der Menschen begann."
 
Polly: Ja. Ja, richtig.
 
Frau: "Und dann haben sie die Kirchen und alle öffentlichen Orte geschlossen. Aber jetzt ist es, als würde die Revolution bei Jakks beginnen."
 
Die Wahrheit in einer Welt voller Lügen zu hören, ist wie eine Bombe für die Seele. Die Tapferkeit anderer zu sehen, entzündet einen Funken der Hoffnung in den Herzen all derer, die es sehen. Die Korrupten haben keine Angst vor einem Virus, der sich ausbreitet, sondern vor einer Epidemie des Erwachens.
Das ist der Grund, warum sie uns auf Abstand gehalten haben. Warum wir von zu Hause aus arbeiten.
Warum die Kinder von den Schulen ferngehalten und Besucher aus Pflegeheimen ausgesperrt wurden, weil sie das Licht der Wahrheit fürchten. Sie haben die Nachrichten und sozialen Medien zensiert, unsere Kirchen geschlossen und versucht, unsere Familientreffen zu begrenzen. Sie haben uns von allen Orten ferngehalten, an denen wir normalerweise unsere Gedanken und Gefühle mitteilen.
Tyrannen gedeihen in der Dunkelheit. Was sie am meisten fürchten, ist das Zusammentreffen von Männern und Frauen, in deren Herzen das Feuer der Gerechtigkeit, Wahrheit, des Glaubens, der Freude und Freiheit brennt. Mut ist ansteckend. Könnt ihr es spüren?
 
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Christus hat uns in die Freiheit entlassen. Bleibt standhaft und lasst euch nicht wieder unter das Joch der Sklaverei zwingen.
 
Vielen Dank an alle Bürgerjournalisten und andere, deren Filmmaterial und Fotos für dieses Projekt verwendet wurden.
Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.
 
Danke an alle, die sich für die Freiheit einsetzen, wo immer ihr seid und wie immer ihr könnt.
 
Ihr alle seid Helden des Alltags.
 
(Titelsong: Sidewalk Prophets: Come to the table.)
 
Mein Dank gilt Kelly Hale für seinen Mut und seine Entschlossenheit, sich selbst ins Rampenlicht zu stellen.
 
Danke, dass du deine Flamme entzündet und den Geist so vieler anderer entfacht hast.
 
Du bewegst etwas.

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