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17.667 Bytes hinzugefügt ,  15:10, 7. Dez. 2021
== Die Bergpredigt des Jesus von Nazareth ==
Es existieren einige Versionen dieser Bergpredigt des Jesus von Nazareth.Ich habe mich vorerst für diese hier entschieden.Sie stammt aus dem Buch '''Die Zehn Gebote Gottes & Die Bergpredigt''' aus dem Gabriele Verlag. Es gibt eine haptische und eine eBook Variante des Buches. Hier die Quelle: [https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product Klick!] Möge die Aneinanderreihung der Buchstaben und der Verweis auf die Quelle einen ausreichenden Energieausgleich im Universum bewirken. in Bearbeitung
Die Bergpredigt wird hier in Kurzform wiedergegeben. Sämtliche Erläuterungen, Sichtweisen und Ergänzungen entnehmt ihr bei Bedarf bitte dem Buch. Also, lasst uns beginnen (aus dem Buch):
 
"Jesus von Nazareth schenkte der Menschheit vor nahezu zweitausend Jahren die Bergpredigt. Wir können wesentliche Teile dieser Lehre der Bibel entnehmen (Matth. 5-7). Die Bergpredigt enthält die Essenz der Lehre Jesu – Kernaussagen für ein Leben nach den Gesetzen Gottes, Hinweise für den Umgang mit unseren Mitmenschen, mit den Tieren, mit der Natur. Wer diese Lehren in seinem täglichen Leben in die Tat umsetzt, wird sehr bald verspüren, dass sich sein Leben ändert, dass es friedvoll und positiv wird.
 
Kirchenführer und Politiker gerade der sogenannten christlichen Welt behaupten dagegen, diese Lehre sei eine Utopie und nicht in die Tat umsetzbar.War Jesus von Nazareth somit ein Utopist?Oder war Er der Realist, der uns Menschen den Weg aus dem Irrgarten des menschlichen Ichs weisen konnte?
 
Christus, der Sohn Gottes, ging als Jesus von Nazareth über diese Erde. Sein Erlösergeist lebt und wirkt seit dem „Vollbracht“ auf Golgatha in jedem Einzelnen von uns. Er sprach in den vergangenen zweitausend Jahren immer wieder durch Prophetenmund. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])
 
 
'''Die Seligpreisungen'''
 
Da Jesus die Menge des Volkes sah, ging Er auf einen Berg. Und als Er sich gesetzt hatte, kamen die Zwölf zu Ihm. Er blickte auf zu Seinen Jüngern und sprach:
 
Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden.
 
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes heißen. Selig sind, die um der gerechten Sache willen Verfolgung leiden, denn ihrer ist das Reich Gottes.
 
Ja, selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen werden aus ihrer Gemeinschaft und allerlei Übles wider euch reden und euren Namen ächten um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und hüpfet vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn Gleiches taten ihre Väter den Propheten. (Kap. 25, 1-4)
 
 
'''Die Weherufe'''
 
Wehe euch, die ihr reich seid! Denn ihr habt in diesem Leben euren Trost empfangen. Wehe euch, die ihr satt seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen. Wehe euch, wenn alle Menschen gut von euch sprechen, denn so machten es auch ihre Väter mit den falschen Propheten. (Kap. 25, 5)
 
 
'''Ihr seid das Salz der Erde'''
 
Ihr seid das Salz der Erde, denn jegliches Opfer muss mit Salz gesalzen werden, doch wenn das Salz seinen Geschmack verloren hat, womit soll man salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn dass es ausgeschüttet und unter den Füßen zertreten wird. (Kap. 25, 6)
 
 
'''Ihr seid das Licht der Welt'''
 
Ihr seid das Licht der Welt. Die Stadt, die auf einem Hügel erbaut ist, kann nicht verborgen sein. Man zündet auch kein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter, und es gibt Licht allen, die im Hause sind. So lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen mögen und euren Vater im Himmel preisen. (Kap. 25, 7)
 
 
'''Folget Mir nach'''
 
Ihr sollt nicht denken, dass Ich gekommen Bin, das Gesetz oder die Propheten zu zerstören; Ich Bin nicht gekommen, zu zerstören, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen von dem Gesetze und den Propheten vergehen, bis dass alles erfüllt ist. Doch siehe, ein Größerer denn Moses ist hier, und dieser wird euch das höhere Gesetz geben, sogar das vollkommene Gesetz, und diesem Gesetz sollt ihr gehorchen. (Kap. 25, 8)
 
 
'''Halte die Gebote – dann erst lehre'''
 
Wer nun eines von diesen Geboten, die Er geben wird, bricht und lehret die Leute ebenso zu tun, der wird der Geringste heißen im Himmelreich. Wer sie jedoch hält und lehrt, derselbe wird groß genannt werden im Himmelreich. (Kap. 25, 9)
 
 
'''Lebe nach deiner Erkenntnis'''
 
Wahrlich, die glauben und gehorchen, werden ihre Seelen retten, und die nicht gehorchen, werden sie verlieren. Denn Ich sage euch: Ist eure Gerechtigkeit nicht größer als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Kap. 25, 10)
 
 
'''Versöhne dich mit deinem Nächsten'''
 
Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altare opferst und wirst eingedenk, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe vor dem Altare und gehe zuvor hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komme und opfere deine Gabe. (Kap. 25, 11)
 
 
'''Vergib – und bitte um Vergebung'''
 
Werde schnellstens einig mit deinem Widersacher, solange du noch mit ihm auf dem Wege bist, auf dass dich dein Widersacher nicht einst dem Richter überantwortet, und der Richter überantwortet dich dem Schergen, und du wirst nicht früher herauskommen, bis du nicht den letzten Pfennig bezahlt hast. (Kap. 25,12)
 
 
'''Liebe deine Feinde'''
 
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch, die ihr hört: Liebet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen. (Kap. 25, 13)
 
 
'''Segnet, die euch fluchen'''
 
Segnet, die euch fluchen, und betet für die, die euch aus Bosheit missbrauchen. Auf dass ihr Kinder seid eures Vaters, der im Himmel ist, und der die Sonne aufgehen lässt über dem Bösen und über dem Guten und Regen sendet über den Gerechten und den Ungerechten. (Kap. 25, 14)
 
 
'''Nimm deine Nächsten von Herzen an'''
 
Wenn so ihr die liebet, die euch lieben, was für Lohn werdet ihr haben? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben. Und wenn ihr Gutes tut denen, die euch Gutes tun, was für Lohn werdet ihr haben? Denn auch Sünder tun dasselbe. Und so ihr nur eure Brüder grüßet, was tut ihr mehr denn die anderen? Tun so nicht auch die Zöllner? (Kap. 25, 15)
 
 
'''Binde dich nicht an Menschen oder Dinge'''
 
Und wenn du etwas wie dein Leben begehrst, aber es führet dich von der Wahrheit ab, lasse ab davon, denn es ist besser, in das Leben einzugehen und die Wahrheit zu besitzen, als es zu verlieren und in die äußere Finsternis gestoßen zu werden. (Kap. 25, 16)
 
 
'''Werde vollkommen wie dein Vater im Himmel'''
 
Und wenn du etwas begehrst, das anderen Pein und Kummer bereitet, reiß’ es aus deinem Herzen. Nur so wirst du Frieden erlangen. Denn es ist besser, Kummer zu erleiden, als jenen Kummer zu bereiten, die schwächer sind als ihr. Seid also vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. (Kap. 25, 17-18)
 
 
'''Gehe den Weg nach innen'''
 
Habt Acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden. Ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du Almosen gibst, sollst du es nicht ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn.
 
Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte Hand tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibe; und der Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 1-2)
 
 
'''Lerne rechtes Beten'''
 
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die gerne beten in den Synagogen und an den Straßenecken, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn.
 
Wenn du aber betest, so gehe in deine Kammer, und wenn du die Türe geschlossen hast, bete zu deinem himmlischen Vater, der im Verborgenen ist; und der verborgene Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 3-4)
 
 
'''Finde zur Wahrheit in dir'''
 
Und wenn ihr gemeinsam betet, gebraucht keine leeren Wiederholungen wie die Heiden, denn diese meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr es ihnen nicht gleichtun; denn euer Vater im Himmel weiß, was ihr bedürfet, bevor ihr bittet ... (Kap. 26, 5)
 
 
'''Verwirkliche deine Gebete'''
 
Warum sollet ihr, wenn ihr beisammen seid, so beten: Unser Vater, der Du bist im Himmel, geheiligt sei Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib uns Tag für Tag und die Frucht des lebendigen Weinstockes. Und wie Du uns vergibst unsere Sünden, so mögen auch wir vergeben die Sünden anderer. Verlasse uns nicht in der Versuchung. Erlöse uns vom Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. (Kap. 26, 5-6)
 
 
'''Finde im Negativen das Positive'''
 
Wenn so ihr Menschen ihre Schuld vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. So ihr aber den Menschen ihre Schuld nicht vergebt, so wird euch euer Vater im Himmel eure Schuld auch nicht vergeben.
 
Auch wenn ihr fastet, sehet nicht niedergeschlagen aus wie die Heuchler. Denn sie verstellen ihr Angesicht, um als Menschen zu erscheinen, die fasten. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn.
 
Und Ich sage euch, ihr werdet niemals das Himmelreich finden, es sei denn, ihr hütet euch vor der Welt und ihrer bösen Art. Und ihr werdet niemals den Vater im Himmel sehen, es sei denn, dass ihr den Sabbat haltet und ablasst von eurem Eifer, Reichtümer zu sammeln. Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, damit du dich nicht darstellst vor den Leuten mit deinem Fasten. Und der heilige Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 7-9)
 
 
'''Klagt nicht über eure Toten'''
 
Ebenso solltet ihr tun, wenn ihr klagt um die Toten und trauert, denn euer Verlust ist ihr Gewinn. Tut nicht wie jene, die vor den Leuten trauern und laut klagen und ihre Kleider zerreißen, auf dass die anderen ihre Trauer sähen. Denn alle Seelen stehen in der Hand Gottes, und alle jene, welche Gutes getan haben, werden ruhen mit ihren Vorfahren im Schoße des Ewigen.
 
Betet lieber für ihre Ruhe und ihren Aufstieg und bedenket, dass sie in dem Lande der Ruhe sind, das der Ewige für sie bereitet hat, und gerechten Lohn für ihre Taten empfangen werden, und murret nicht wie die Hoffnungslosen. (Kap. 26, 10-11)
 
 
'''Wo dein Schatz ist, dort ist auch dein Herz'''
 
Ihr sollt auch nicht für euch Schätze sammeln auf Erden, die die Motten und der Rost fressen und die Diebe ausgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
 
Die Lichter des Leibes sind die Augen. Deshalb, wenn du klar siehst, wird dein ganzer Leib voller Licht sein. Wenn dir aber deine Augen fehlen oder wenn sie trüb sind, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird die Finsternis sein!
 
Niemand kann zwei Herren dienen. Entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben; oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht zugleich Gott dienen und dem Mammon. (Kap. 26, 12-14)
 
 
'''Trachte zuerst nach dem Reich Gottes'''
 
Warum sage Ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für eueren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Nahrung und der Leib mehr denn die Kleidung? Und was nützet es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber sein Leben verliere?
 
Sehet die Vögel in der Luft: Sie säen nicht und ernten nicht, noch sammeln sie in Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel besser behütet denn sie? Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wenn er das wollte? Und warum sorget ihr so sehr um eure Kleidung? Sehet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht und spinnen auch nicht. Und doch, sage Ich euch, Salomo in all seiner Pracht und Herrlichkeit war nicht so geschmückt wie sie.
 
Warum sollte nicht Gott, der das Gras auf dem Felde kleidet, das doch heute steht und morgen im Ofen verbrannt wird, euch nicht viel mehr kleiden, o ihr Kleingläubigen?
 
Darum sollt ihr nicht besorgt sein und fragen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? oder: Womit werden wir uns kleiden? (Wie es die Heiden tun.) Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles dazufallen. Darum sorget euch nicht um die Übel von morgen. Es ist genug, dass ein jeder Tag seine eigenen Übel hat. (Kap. 26, 15-18)
 
 
'''Richte nicht über deinen Nächsten'''
 
Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden. Und wie ihr anderen tut, so wird euch getan werden. (Kap. 27, 1)
 
 
'''Beginne bei dir selbst'''
 
Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge und wirst des Balkens in deinem Auge nicht gewahr? Oder wie darfst du zu deinem Bruder sagen: Ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen? Und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge, dann erst siehst du klar, um den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen zu können. (Kap. 27, 2)
 
 
'''Missioniere nicht'''
 
Ihr sollt das, was heilig ist, nicht den Hunden geben, noch eure Perlen vor die Säue werfen, auf dass sie diese nicht zertreten mit ihren Füßen und nicht sich umkehren und euch zerreißen. (Kap. 27, 3)
 
 
'''Kehre ein in dein Inneres'''
 
Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan; denn jeder, der da bittet, wird empfangen, und der da sucht, wird finden, und denen, die da anklopfen, wird aufgetan. (Kap. 27, 4)
 
 
'''Gib, was du erwartest'''
 
Welcher ist hier unter euch, der einen Stein gibt, wenn ihn sein Kind um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn es um einen Fisch bittet? Wenn ihr, die ihr böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben jenen, die Ihn bitten.
 
Was auch immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen ebenso, und was ihr nicht wollt, dass sie euch tun, das tut auch ihr ihnen nicht; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. (Kap. 27, 5-6)
 
 
'''Widerstehe der Versuchung – entscheide dich für Gott'''
 
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn schmal ist der Pfad und eng ist die Pforte, die zum Leben führen, und wenige sind ihrer, die sie finden. Doch weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. (Kap. 27, 7)
 
 
'''An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen'''
 
Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
 
Ebenso bringt jeglicher gute Baum gute Frucht, aber ein fauler Baum bringt schlechte Frucht. Ein jeglicher Baum, der keine gute Frucht bringt, ist nur noch dazu gut, umgehauen und ins Feuer geworfen zu werden. Darum, an ihren Früchten sollt ihr das Gute von dem Schlechten unterscheiden. (Kap. 27, 8-9)
 
 
'''Erfülle den Willen Gottes'''
 
Es werden nicht alle, die zu Mir sagen: Herr! Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun Meines Vaters, der im Himmel ist. Es werden viele zu Mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben? Haben wir nicht in Deinem Namen viele wunderbare Werke getan? Dann werde Ich zu ihnen sprechen: Ich habe euch noch nie gekannt; weichet alle von Mir, die ihr Böses bewirkt. (Kap. 27, 10)
 
 
'''Baue auf den Felsen – Christus'''
 
Warum, wer diese Meine Worte hört und sie befolgt, den vergleiche Ich mit einem klugen Mann, der sein Haus fest auf einem Felsen baute. Und ein Regen fiel und die Fluten kamen und die Winde bliesen um dieses Haus: und es fiel nicht ein; denn es war auf einen Felsen gegründet.
 
Und wer diese Meine Worte hört und sie nicht befolgt, der sei mit einem törichten Mann verglichen, der sein Haus auf Sand baute. Und ein Regen fiel und die Fluten kamen und die Winde bliesen und stießen an das Haus, und es fiel ein, und groß war sein Sturz. Aber eine Stadt, welche fest gebaut ist, ummauert in einem Kreis fest oder auf dem Gipfel eines Berges und auf einen Felsen gegründet, kann niemals fallen noch verborgen sein.
 
Und es geschah, dass Jesus diese Rede vollendet hatte, erstaunte das Volk über Seine Lehre. Denn Er sprach Kopf und Herz an, wenn Er lehrte und redete nicht wie die Schriftgelehrten, die nur von Amtes wegen lehrten. (Kap. 27, 11-13)
== Die Zehn Gebote Gottes ==

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