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=== Die Manichäer ===
[[Datei:Mani.jpg|300px|thumb|rechts|Mani (216-276in China)]]
Wer waren die Manichäer, die zur Zeit des Augustinus zu einer mächtigen Konkurrenz für die römische Kirche herangewachsen waren. Ihre Gemeinden wurden noch in späterer Zeit von Spanien bis ins ferne China nachgewiesen, auf die sogar noch Marco Polo stieß, als er 1275 in die Mongolei kam. Das war rund tausend Jahre nach dem Tod von Mani, dem Gründer der Bewegung. Mani wurde am 14. April 216 nördlich von Babylon als Sohn eines persischen Adeligen geboren. Bereits im Alter von 12 Jahren sei dem Knaben eine erste Offenbarung zuteil geworden. Es ist überliefert, wie der von Christus verheißene Tröstergeist zu ihm herabgekommen sei und ihm das Mysterium des Lichtes und der Finsternis geoffenbart habe.
=== Die Origenisten und die Arianer ===
[[Datei:Origenes.jpg|300px|thumb|rechts|Origenes (184 - 253)]]Wie bereits erwähnt büßte das frühe Christentum bereits im Verlauf des 2. Jahrhunderts seine innere Strahlkraft ein. Keine goße große Überraschung das gewisse Kräfte mit ihren Helfershelfern die Chance nutzten, die Reste des Urchristentums nun in eine äußere Kultreligion Kulturreligion ganz nach dem Modell alter römischer Heidenreligionen wie z. B. dem Mithraskult umzuformen. So entstanden Rituale wie die Säuglingstaufe, das rituelle Messopfer oder die Ohrenbeichte. Funktionäre, jetzt Bischöfe genannt oder die Verwalter wie Diakone oder Priester standen den Gemeinden vor und waren vor allem an einem möglichst großen Zustrom zahlender Schafe interessiert. Eine äußere Religion war entstanden - ein künstliches Konstrukt mit einem immer größer werdenden Verwaltungsapparat. Immer mehr Rituale mit Weihwasser, Weihrauch, Kultkleidern und kultigen Kopfbedeckungen, Salbungen, Weihungen und sogar die sieben Sakramente der Mithras-Religion fanden Eingang in diese neue Kultreligion. Die neuen Zeremonien sollen die Menschen beeindrucken und so den hohen Stand der Priester als angebliche Mittler zwischen Gott und den Menschen festigen. Auch wurde die Verehrung von Heiligenbildern eingeführt. Neue Bräuche wie die Verehrung z. B. von Leichenteilen machte die neue Religion zu einer Art Mumienreligion, wie sie nur noch bei wenigen Eingeborenen zu finden ist. Auch heute noch muss in jeden katholischen Altar ein Leichenteil eingemauert werden - ansonsten darf darauf nicht die sogenannte heilige Messe gelesen werden. Dies ist umso bemerkenswerter, weil selbst in der heidnischen Antike die Reliquien-Verehrung nicht erwünscht war, da Körperteile von Verstorbenen als unrein galten.
Der wahre christliche Glaube wurde also nicht nur immer mehr verwässert, sondern, was offensichtlich ist, sogar in sein Gegenteil verkehrt. Selbst Christus wurde als eine Art antiker Mysteriengott hingestellt, der den Menschen ohne eigenes Zutun durch die Vermittlung der Priester angeblich alle Sünden abnehmen kann. Lange Zeit wurden sogar für viel Geld Sünden-Ablässe verkauft. Nicht mehr das Auferstehungskreuz ohne den Gekreuzigten als das Zeichen der Erlösung und Überwindung des Todes und der Auferstehung in Gott soll das zukünftige Symbol der neuen Kultkirche sein. Stattdesseen Stattdessen wurde und dies bestimmt nicht zufällig, dass Kreuz mit dem Korpus das neue Symbol Kruzifix genannt. Es zeigt den Toten an Händen, Füßen und der Brust blutenden Jesus am Kreuz. Das Kruzifix soll also nicht den Sieg über den Tod, sondern offensichtlich das Gegenteil, den Sieg über das Leben symbolisieren.
[[Datei:Arius.jpg|250px|thumb|links|Arius (260 - 336)]]Ein entschiedener Kämpfer gegen diese Aushölung des ursprünglichen urchristlichen Glaubens und Lebens, war der aus Ägypten stammende Origenes - er lebte von 184 bis 253. Er studierte die überlieferten Texte der Bibel kritisch und unterschied mit seinem klaren Geist Ursprüngliches von Fälschungen und Hinzufügungen. Auch für Origenes war die sichtbare Welt eine Folge des Abfalls einiger ursprünglich reiner Geistwesen von Gott. Durch die Erlösertat Christi auf Golgatha haben alle beseelten Menschen und alle Seelen die Möglichkeit erhalten, mit Christi Hilfe und durch ein Leben nach den göttlichen Gesetzen wieder in die reinen Welten zurückzukehren. Dieser Rückweg kann laut Origenes in wiederholten Einverleibungen erfolgen, indem der Mensch seine Fehler nach und nach erkennt und sich ändert. Origenes lehrte also noch das Gesetz der Reinkarnation, dass urchristliches Glaubensgut war. Er wandte sich jedoch gegen die Annahme einer Seelenwanderung von Menschenseelen; etwas etwa im Tierkörper. Auch eine ewige Verdammnis lehnte er als unchristlich und als Irrlehre ab. Doch dieses urchristliche Wissen widersprach der neu gegründeten Staatsreligion und so lies Kaiser Justinian im Jahr 543 die Lehren des Origenes verdammen. Die Lehre der Reinkarnation widersprach dem neuen römisch-katholischen Glaubenskonstrukt, nachdem Priester angeblich die Macht haben, Sünden vergeben zu können.
Der ebenfalls aus Ägypten stammende Arius - er lebte von 260 bis 336 - knüpfte unmittelbar an die Lehren des Origenes an. Doch die Lehre des Arius wurde bereits auf dem ersten Konzil von Nicäa 325 unter Kaiser Konstantin verboten. Als Arius später rehabilitiert wurde, vergiftete man ihn kurzerhand in Konstantinopel. Man hätte die Anhänger der Lehre des Origenes, die der frühchristlichen Lehre entsprach, eigentlich Origenisten nennen können. Doch weil Origenes auch in der Kirche noch immer großes Ansehen genoß, zogen es die Theologen der Romkirche vor, die Anhänger seiner Lehre aus strategischen Gründen Arianer zu nennen.  Der Kampf zwischen Katholiken und Arianern ging im weströmischen Reich noch bis zum Ende des 4. Jahrhunderts weiter. Kirchenvater Ambrosius - er lebte von 333 bis 397 - sorgte für ihre gnadenlose Verfolgung und für die Anwendung römischer Strafgesetze gegen sie; Beschlagnahmung von Gebäuden und Vermögen, Aberkennung bürgerlicher Rechte, Verbannung und Tod. Wohl auch dafür wurde er von seiner Kirche heilig gesprochen. Doch zur Reformationszeit, also Jahrhunderte später, tauchten in Ungarn und Polen wieder Glaubensgruppen auf, die sich Arianer nannten und an den Glauben der längst Totgesagten wieder anknüpften. Menschen kann man umbringen - Ideen und Ideale nicht.
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=== Die Paulikianer ===
[[Datei:Die Paulikianer.jpg|400px|thumb|rechts|Die Paulikianer]]Wie bereits dargestellt zerschlug die Romkirche im Laufe der Spätantike jede religiöse Strömung, die Anschluss an das frühe Christentum suchte. Seien es die Markioniten, Montanisten, Manichäer oder Origenisten bzw. Arianer. Sie wurden geächtet, enterbt, ausgestoßen und von Land zu Land gehetzt oder gleich ermordet. Immer wieder jedoch entkamen einzelne Gläubige oder ganze Grupen Gruppen den Nachstellungen der sie im Auftrag der Romkirche verfolgenden staatlichen Häscher und sie flüchteten in Nachbarregionen. So bildete sich in Anatolien aus den Versprengten das Volk der Paulikianer. Dazu kamen Flüchtlinge aus Persien - sogenannte Mazdakisten. Sie beriefen sich auf Zarathustra und verkündeten eine Religion der universellen Brüderlichkeit. Jeder Mensch habe in gleicher Weise einen Anspruch auf ein menschenwürdiges Dasein.
Zarathustra lebte fünf Jahrhunderte vor Christus, doch in vieler Hinsicht nahm er Aspekte der Botschaft des Jesus von Nazareth vorweg; auch wenn wie bei fast allen großen Religionsgründern seine Lehre später verfälscht und ebenfalls zu einer ritualisierten äußeren Religion umgewandelt wurde. Da sich die Mazdakisten aber gegen das feudale Ausbeutungssystem der Großgrundbesitzer und auch gegen die Priesterkaste stellten, wurden sie von den persischen Königen verfolgt und hart bekämpft. Das urdemokratische Element der Maszdakisten zeigte sich später auch in der inneren Haltung der Paulikianer. Ihre geistigen Führer lehnten jede Machtausübung ab. Sie bezeichneten sich wie ihre Vorläufer in den frühchristlichen Urgemeinden als Begleiter des Volkes und sie wurden auch vom Volk gewählt. Sie unterschieden sich in Kleidung und Lebensweise nicht von den anderen Gemeindemitgliedern, während die römisch-katholische Kirche für Laien den Gebrauch, den Besitz oder die Lektüre und die Übersetzung der Bibel unter schwerste Strafe stellte und Zuwiderhandlungen durch Tötung, Freiheitsentzug, Zwangsarbeit oder Verbannung der Person ahndete, war bei den Paulikianern jeder Gläubige dazu aufgerufen, selbst das Neue Testament zu lesen und auszulegen und das wahre Christentum in sich zu ergründen.
Die Paulikianer waren jedoch keine reinen Pazifisten wie Jesus von Nazareth, sondern verteidigten sich gegen die zahlreichen Angriffe und Ausrottungsversuche - vor allem des byzantinischem Staates, dessen Kaiser durch die Priesterkaste zur Verfolgung der Andersgläubigen angestiftet wurde. Immer wieder wurden tausende von Paulikianern gesteinigt, verbrannt und geköpft. Die einzelnen Glaubensinhalte der Paulikianer sind nur indirekt überliefert, weil fast nur Berichte ihrer Gegner erhalten geblieben sind. Dies gilt übrigens für die meisten, der von der katholischen Kirche verfolgten Gruppen. Ihre Schriften und alles was die Nachwelt an sie und ihren urchristlichen Glauben erninnern erinnern könnte, wurde vernichtet.
[[Datei:Der Bilderstreit.jpg|400px|thumb|links|Der Bilderstreit]]Im 8. Jahrhundert gabe gab es eine Atempause für die verfolgten Paulikianer. Sie unterstützten Kaiser Leo III. in der Frage des Bilderstreits. Wie der Kaiser waren sie der Auffassung, dass der Mensch sich keine Bildnisse von Gott machen oder diese gar verehren oder anbeten sollte. Heiligenverehrung lehnten sie wie alle urchristlichen Gruppierungen ohnehin ab. Im Gegenzug findet man urchristliche Prinzipien in der Politik des Kaisers. Leo III. löste teilweise den Großgrundbesitz auf, befreite die Bauern aus der Leibeigenschaft, gab ihnen Land und schuf Genossenschaften. Die Armen erhielten kostenlose Rechtssprechung Rechtsprechung und die Stellung der Frau wurde erheblich verbessert. Seine Gesetze waren unverkennbar von paulikianischer Ethik geprägt. Hier wurden also Teile der Lehre des Jesus von Nazareth von der Politik umgesetzt. Doch Ende des 8. Jahrhunderts begannen wieder die grausamen Verfolgungen der Paulikianer. Zu dieser Zeit hatten sie aber bereits auf dem Balkan Fuß gefasst. Andere Paulikianer flüchteten an den Euphrat oder über Nordafrika bis nach Frankreich. Ihr Wirken war wiederum der Same für weitere Gemeinschaften, welche zur ursprünglichen christlichen Lehre zurückkehren wollten.
Einen traurigen Höhepunkt erreichte die Verfolgung der Paulikianer im Jahr 843 nachdem die Kaiserin Theodora II. gleich nach ihrem Amtsantritt in Konstantinopel, die Verehrung der heiligen Bilder wieder einführte und die Bekehrung der Paulikianer zum orthodoxen Kirchenglauben befohlen hatte. Einhunderttausend Paulikianer die sich nicht unter die Zucht des Götzen Baal und sein Machtkonglomerat zwingen lassen wollten und ihren Glauben nicht widerriefen, wurden den Chroniken zufolge grausam hingerichtet. So wird berichtet, dass der Vater eines Anführers der Paulikianer gepfählt worden ist. Dabei wird dem Opfer bei lebendigem Leib ein Pfahl durch den ganzen Körper getrieben. Es ist bezeichnnend bezeichnend und sagt viel aus, dass Kaiserin Theodora II., welche den Befehl zur grausamen Massenhinrichtung aller Andersdenkenden gab, bis heute in der orthodoxen Kirche als Heilige verehrt wird. Es scheint heute noch ein Markenzeichen der großen Religionen zu sein, dass man den Mördern Denkmäler aufstellt, Kirchen, Straßen, Plätze und Krankenhäuser nach ihnen benennt, sie heilig spricht und verehrt, während an die Hunderttausende von Opfern wenn überhaupt versteckt eine kleine Tafel erinnert. Nur wenige Überlebende konnte auf den Balkan flüchten, um dort bald darauf einen weiteren Versuch zu unternehmen, dass Urchristentum wieder in die Tat umzusetzen.
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=== Die Bogumilen ===
[[Datei:Bogumilen.jpg|400px|thumb|rechts|Bogumilen]]
Auf dem Balkan gründete der Gemeindevorsteher Bogumil im Jahre 935 eine Bewegung die ein halbes Jahrtausend Bestand haben sollte - die Bogumilen, was Gottesfreunde bedeutet. Das sich diese Bewegung so schnell ausbreiten konnte, hatte seine Gründe, denn nicht nur die Fürsten und Bojaren, auch die hohen Kleriker stützten sich nach byzantinischem Vorbild auf zahlreiche Privilegien und umfangreichen Grundbesitz. Dies betraf auch viele der orthodoxen Klöster. Die Mönche lebten in Saus und Braus, kleideten sich in prächtige Gewänder, waren von zahlreichen Dienerschaften umgeben, aßen teure Speisen, ritten schöne Pferde und plünderten ihre Untergebenen grausam aus. Die Bauern mussten alle Staatssteuern in Sachwerten abliefern. Zusätzlich legte die Kirche den Bauern beträchtliche Abgaben auf. So war es kein Wunder, dass angesichts dieser Zustände unter der geplagten Landbevölkerung die Menschen offen für neue alternative Lebens- und Glaubensformen waren. Die Bogumilen, auch Gottesfreunde genannt, verbreiteten sich in Bulgarien und in den angrenzenden Ländern, Mazedonien, Serbien und Bosnien. Der Kern ihrer Lehre war, dass der Mensch ohne Vermittlung einer äußeren Instanz oder Institution in ein unmittelbares Verhältnis zu Gott treten kann. Deshalb bauten sie, jedenfalls in der Anfangszeit keine äußeren Kirchen, sondern trafen sich in schlichten Versammlungsräumen.
Weil sie, wie auch andere Gemeinschaften vor ihnen im Alten Testament der Bibel sehr viele Aussagen fanden, die sie mit einem liebenden Gott nicht in Einklang bringen konnten, lehnten auch sie dieses weitgehend ab, erkannten nur die Psalmen und die Bücher von sechs Propheten als von Gott gegeben an, nicht aber bspw. die Bücher, die angeblich von Moses stammen sollen. Diese hielten sie zum größten Teil als vom Teufel inspiriert. Obwohl die Kirche kritische Texte zur Bibel schon viele Jahrhunderte zuvor verketzert und weitgehend ausradiert hatte - z. B. die tiefschürfende Textkritik des Origenes - kamen die Bogumilen unabhängig davon zum gleichen Ergebnis: Das viele Inhalte der Bibel, wie die Todesstrafen, die Aufrufe zum Mord und Völkermord oder Tieropfer und vielem mehr, nicht von Gott stammen können.
[[Datei:Licht- oder Lebenskreuz der Bogumilen.jpg|400px|thumb|links|Licht- oder Lebenskreuz der Bogumilen]]Die Lehre und Lebensführung der Bogumilen war in ihrer Schlichtheit und Klarheit nicht nur eine Gefahr für die etablierten Kirchen; für die katolische katholische Kirche ebenso wie die seit 1054 von ihr getrennte orthodoxe Kirche. Diese Bewegung bedrohte auch die feudale staatliche Ordnung, die damals noch auf Ausbeutung und Unterdrückung angelegt war. So kam es das die bogumilische Bewegung im byzantinischem Reich in Bulgarien und Serbien immer wieder verketzert und grausam bekämpft wurde. So lies der byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos, er lebte von 1018 - 1116, den bogumilischen Gemeindevorsteher Basileios an den byzantinischen Hof nach Konstantinopel rufen, angeblich um sein Anhänger zu werden. Doch dann ließ er den Gemeindevorsteher und die angereiste Delegation der Bogumilen von einem Inquisitionsgericht verurteilen und verbrennen.
Trotz aller Verfolgungen verbreitete sich die Lehre der Gottesfreunde weiter. Zum Teil fand sie für einige Jahrzehnte staatlichen Schutz und wurde in einigen Gebieten zeitweise sogar eine Art Staatsreligion. Doch dann wurden die Bogumilen über Jahrhunderte von den Vassallen Vasallen der römischen Kultkirche ihres Eigentums, ihrer Häuser und Ländereien beraubt und in Gefängnisse geworfen. Viele wurden versklavt, gefoltert und verstümmelt. Vierzehntausend Bogumilen wurden die Augen ausgestochen, nur jedem Hundertsten wurde ein Auge belassen, damit er die übrigen führen konnte. Diese grausame Verstümmelung sollte offenbar eine Verhöhnung der bogumilischen Lehre des inneren Lichtes sein. Bis heute erinnert im heutigen Mazedonien an dieser Stelle ein mittelalterliches orthodoxes Kloster mit dem Namen Vodoca (von "vadi oci", Augen ausreißen) an dieses Verbrechen.
Viele Bogumilen wurden lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Keines, vom großen Drachen inspirierte Verbrechen wurde ihnen durch die Helfershelfer der Romkirche erspart. Sie wurden bis in die letzten Dörfer in den Bergen verfolgt und ermordet oder wie die katholische Kirche zu sagen pflegt: ausgemerzt. Viele der einfachen Bauern begaben sich jedoch notgedrungen unter türkische Hoheit und nahmen in der Folgezeit den muslimischen Glauben an. Ihre Nachfahren sind die heutigen bosnischen Muslime. Doch die Kirche ahnte selbst, das der im Bogumilentum wieder auferstandene Geist des Urchristentums nicht ausgelöscht werden kann. Alle inquisitorischen Anstrengungen der Kirche gegen diese, von ihr verleumdeten, angeblich schlechten Menschen sind letztlich erfolglos geblieben, denn bereits lange vor dem Ende der Bogumilen auf dem Balkan hatte sich ihre Lehre über ganz Europa verbreitet. Flüchtende Bogumilen setzten von Albanien nach Italien über; andere fanden in der Ukraine und in Russland eine neue Heimat. Doch die Kriminalgeschichte ging weiter ... in Teil 2 ...
Weiter geht es also mit einigen urchristlichen Gemeinschaften, die von der ''Blutspur der Kirche'' gezeichnet waren.
 
=== Die Katharer ===
[[Datei:Serena und Agnes auf dem Scheiterhaufen.jpg|400px|thumb|rechts|Serena und Agnes auf dem Scheiterhaufen]]Zwei Frauen, die allein ohne männliche Bgleitung Begleitung unterwegs waren; dass erregte bereits Verdacht. Sie wurden aufgegriffen, verhöhrt verhört und überführt. Als man sie aufforderte, ein rasch herbei gebrachtes Huhn zu töten, weigerten sie sich. Das war der Beweis, dass sie keine Katholikinnen waren und somit auch ihr Todesurteil. Ehe die Katahrerinnen Séréna und Agnès lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, verlangten sie als letzte Bitte nach frischem Wasser, um sich die Gesichter waschen zu können, die sie zur Tarnung geschminkt hatten. Sie wollten nicht so bemalt vor ihren Herren treten.
Diese Episode spielte sich zu einer Zeit ab als der Ketzer-Kreuzzug des Papstes gegen die Katharer längst beendet und auch die berühmte Ketzerburg Montségur schon gefallen war. Immer noch durchkämmten Inquisitoren systematisch Dorf um Dorf, Straße um Straße, Haus um Haus, um die letzten versprengten Katharer aufzuspüren. Sie werden von den Häschern des Papstes ermordet - wie die 400 Katharer, die Anfang Mai 1211 in dem Pyrenäendorf Lavaur verbrannt werden, nachdem sie das katholische Ave Maria nicht hersagen konnten. Die schwangere Donna Geralda, Katharerin und Schlossherrin, wird in einen Brunnen gestoßen und mit Steinen beworfen, bis man ihr Wimmern nicht mehr hörte.
Wer waren diese Menschen, gegen die solche Grausamkeiten verübt wurden? Der von der katholischen Kirche später heilig gesprochene Bernhard von Clairvaux, er lebte von 1091-1153, rief mit folgenden Worten zum Völkermord gegen die Katharer auf: "So also meine Teuren, verfolgt sie, ergreift sie und zögert nicht, sie alle umkommen zu lassen." Mit Ablass der Sünden köderte er die Menschen, an diesem mörderischen Feldzug teilzunehmen. Doch selbst Bernhard von Clairvaux musste zugeben, dass es nichts Christlicheres gäbe als diese Häretiker. Gegen sie könne nichts Tadelnswertes gefunden werden und mit ihren Worten stimmten auch ihre Taten überein. Was die Sittlichkeit der Ketzer anbelange, so betrügen und bedrückten sie keinen und mit ihren Händen arbeiteten sie für ihren Lebensunterhalt. Trotzdem schickte er in seinem Wahn, dass nur Katholiken ein Recht auf Leben haben, so viele unschuldige Menschen in den Tod, wie kaum ein anderer. Er war ein Diener und Höriger des Papstes und führte die Anordnungen aus dem Vatikan buchstabengetreu aus. Und die hießen sinngemäß: Neben der katholischen Kirche darf es nichts geben. Er warb für Kriege und Kreuzzüge; nicht nur gegen die Katharer, sondern auch gegen die Muslime und er gab auch die theologische Rechtfertigung für hunderttausendfaches religiös motiviertes Morden. Dafür wurde er später vom Papst heilig gesprochen.
Die Katharer erhielten vor allem in Südfrankreich großen Zulauf, wo ein freies tollerantes tolerantes Klima eine kulturelle Blüte ermöglichte. Die Troubadoure (die "Finder") konnten sich auf literarischem Gebiet ebenso entfalten wie die katharischen Wanderprediger auf religiösem Terrain. Die einfache Lebensweise und der sittliche Ernst der Katharer überzeugte das Volk mehr als die Prasserei und Verderbtheit eines großen Teils des römischen Klerus. Auch wenn die herrschenden Ritter, Grafen und Fürsten selbst keine Katharer wurden - als solche hätten sie die Waffen niederlegen müssen -, so schlossen sich häufig ihre Frauen oder Töchter dieser Bewegung an. Viele Ritter waren empört über die Einmischung des Papstes in die freie Lebensart des Südens und versuchten, ihre politische und religiöse Freiheit gegen den Machtanspruch Roms zu verteidigen. So konnte sich das Katharertum einige Jahrzehnte unter dem Schutz seiner tolleranten toleranten Herrscher entfalten, ehe die Kirche zu ihren letzten Mitteln der Vernichtung griff - die Kombination von Kreuzzug und Inquisition.
Die Albigenser, wie man sie nach einem ihrer Hauptorte der Stast Stadt Albi auch nannte, teilten sich wie bei den Bogumilen in drei Gruppen. An der Spitze standen die Vollkommenen; vermutlich nur wenige hunderte Männer un und Frauen, die sich ganz in den Dienst der Verbreitung ihrer Lehre stellten und ehelos lebten, um sich ganz ihrer Aufgabe widmen zu können. Sie trugen weiße Gewänder als Sinnbild des Strebens nach absoluter Reinheit in Gedanken, Worten und Taten. Die Gemeinde im engeren Sinne bildeten auch hier, wie bei den Bogumilen, die Gläubigen. Die Gläubigen lebten zum Teil in einer Ehe und hatten Kinder; auch in dem BewussstseinBewusstsein, weiteren Seelen die Möglichkeit zur Inkarnation zu geben. Denn auch die Katharer glaubten, wie die ersten Christen an die Reinkarnation. Die dritte Gruppe bildeten die Hörer, die die Katharer aus Sympathie unterstützten.
Die Katharer führten ein einfaches Leben und ernährten sich von ihrer Hände Arbeit, meist als Handwerker, z. B. als Zimmerleute oder Weber. Viele der Frauen der Katharer kannten sich mit Heilkräutern und Nutzpflanzen aus. Sie bauten keine Kirchen, sondern trafen sich in der freien Natur um gemeinsam zu beten oder über das Evangelium zu sprechen. Liturgische Rituale waren für sie ein leeres, nichtiges Schauspiel. Anstelle des liturgischen Opfermahls der katholischen Kirche, hielten sie ein feierliches gemeinsames Mahl, ähnlich dem Liebesmahl der Urkirche. Häufig beteten sie das Vaterunser, wobei sie allerdings nicht vom irdischen, sondern vom geistigen Brot sprachen. Auch sie lehnten Kreuze mit Korpus ebenso ab, wie die Kindertaufe und jegliche Art von Gewalt oder Krieg.
[[Datei:Die Taube als Symbol des Friedens und auch des heiligen Geistes im Mauerwerk der Katharer.jpg|400px|thumb|links|Die Taube als Symbol des Friedens und auch des heiligen Geistes im Mauerwerk der Katharer]]
Die Katharer predigten auch Respekt vor der Natur. Sie waren Vegetarier und sie waren der damals ketzerischen Überzeugung, dass auch Tiere eine Seele besäßen. Ein häufiges Symbol war ihnen die Taube - Symbol des Friedens und auch des heiligen Geistes. Gegenüber anderen Glaubensrichtungen war Toleranz für sie eine Selbstverständlichkeit. Das Hauptanliegen der Katharer und der Grund für ihre ernste Grundhaltung war der Kampf gegen das Böse, dass nach ihrer Überzeugung hinter der Welt mit ihren Kriegen und Schlechtigkeiten aller Art stand und alle äußere Materie durchdrang. Das Böse musste jedoch zunächst im Herzen jedes Einzelnen selbst erkannt und bekämpft werden - durch den Weg der inneren Erkenntnis und Reinigung. Nach dem Glauben der Katharer konnte Gott die Welt unmöglich so geschaffen haben, wie sie ist. Für sie war sie vielmehr eine Folge des Abfalls von Gott vor langer Zeit. Schlussendlich waren die Katharer der Grund, weshalb die römische Kirche die Inquisition ins Leben gerufen hat. Durch sie erhofften die Päpste alle Anhänger der Philosophie der Katharer, systematisch und vollständig auszumerzen, also ermorden zu können, was ihnen am Ende auch gelang.
Im Frühsommer des Jahres 1209 versammelte sich bei Lyon ein Heer für den Kreuzzug gegen die Katharer. Land- und machtgierige Adlige, Kirchenherren fanatische und abenteuerlustige Soldaten aus dem ganzen, sogenannten christlichen Abendland waren dem Aufruf Papst Innozenz III. gefolgt. Der Erzabt von Sitou überrannte die Stadt Béziers und da es unmöglich war zu unterscheiden, wer Katholik und wer Katharer war, soll er den Befehl gegeben haben: "Tötet sie alle - der Herr kennt die Seinen."
Etwa 20.000 Menschen, Alte, Frauen und Kinder wurden niedergemätzeltniedergemetzelt. Davon 7.000, die sich in ein Gotteshaus zurückgezogen hatten. Nach diesem Massaker zitiert ein Chronist den katholischen Abt mit folgenden Worten: "Ein solches, an einer heiligen Stätte dargebrachtes Blutopfer entspricht und geziemt dem Gotte, der durch seinen würdigen Stellvertreter solche Greuel Gräuel anordnet."
Damit ist eigentlich das Geheimnis gelüftet. Blutopfer und Greuel die von Gott durch den würdigen Stellvertreter Gottes angeordnet wurden. Wer denkt dabei nicht an den Götzen Baal, dem früher ebenfalls Blutopfer, also Menschenopfer dargebracht wurden. Das die Blutspur der Kirche und die unglaublichen Greuel Gräuel die durch die Päpste und ihrer Helfershelfer über Jahrhunderte unschuldigen Menschen angetan wurden, mit dem Götzen Baal in Verbindung stehen, bestätigte Papst Franziskus, als er am 24. Februar 2019 den sexuellen Missbrauch von Kindern mit heidnischen Menschenopfern gleichsetzte. Kindesmissbrauch erinnere ihn an die in einigen Kulturen einst weit verbreitete grausame religiöse Praxis, Menschen in heidnischen Ritualen zu opfern, so Franziskus.
Nach der Stadt Béziers fiel die Stadt Carcassonne. Die Einwohner kamen noch glimpflich mit dem Leben davon. Sie mussten unter Zurücklassung ihrer Habe, die die katholische Kirche konfiszierte, nackt die Stadt verlassen. Andere hatten weniger Glück. Während des Kreuzzuges ließ man tausende unschuldige Männer, Frauen und Kinder bei lebendigem Leib verbrennen. Allein in der Stadt Minerve 400 an einem einzigen Tag. Als Streiter Jesu Christi und Retter Roms feierte die Romkirche die Männer, die solche Heldentaten vollbrachten.
[[Datei:Katharer im 14 Jahrhundert in Sizilien.jpg|400px|thumb|rechts|Katharer im 14. Jahrhundert in Sizilien]]Schlimmer kann wohl Jesus von Nazareth nicht verhöhnt werden. Und deutlicher kann die Beeinflussung der katholischen Kirche durch den großen Drachen, alias Baal, nicht demonstriert werden. Um überlebende Katharer leichter in ihren Verstecken ausfindig zu machen, richteten die katholischen Dominikaner Hunde ab. Sie jagten die Opfer wie Raubwild; sie hetzten die flüchtenden Katharer mit diesen speziellen Hunden durch Wälder und Höhlen der Pyrenäen, mauerten die Letzten einige Jahrzehnte später in einer Höhle lebendig ein.
Einige wenige scheinen überlebt zu haben, denn im 14. Jahrhundert tauchten einige versprengte Katharer in Sizilien auf. Wesentlicher noch als das sichtbare Fortwirken der katharischen Bewegung, ist der unsichtbare Strom der Gedanken und Ideen, der unaufhaltsam weiterfließt. Man kann zwar die Körper töten; doch das geistige Potenzial, dass sie aufgebaut und vermehrt haben, bleibt erhalten. Es speist den urchristlichen Strom der über die Jahrhunderte immer wieder auftaucht und Menschen berührt - bis heute. So finden sich katharische Gedanken in der klaren Forderung der Waldenser oder Hussiten, der Mährischen Brüder oder der Täufer nach einem konsequenten, einfachen christlichen Leben. Die Katharer haben ein Zeichen gesetzt, dass es möglich ist, für ein überirdisches Ideal einzutreten, auch wenn es Äußerlich aussichtslos zu sein scheint.
Das es sich lohnt, an das Gute nicht nur zu glauben, sondern es durch das eigene Leben zu bezeugen. Das es sinnvoll ist für das Licht zu kämpfen und in friedlicher Weise aufzuklären - ja, das ein Leben nach der Bergpredigt möglich ist. Das eine friedfertige Gesellschaft möglich ist, dass die Lehre des Jesus von Nazareth keine Utopie ist. Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts hätte ohne die geistige Vorarbeit der Katharer wohl nicht in dieser Weise stattfinden können.
 
Anbei noch ein Lied, welches als Hymne der Katharer gilt. Dieses [[Franz_Bardon#Die_magische_Erweckung_der_Chakra|AEIOU]] hat eine ganz spezielle magische Bedeutung. ;-)
 
In der Beschreibung finden sie den übersetzten Text:
 
 
<youtube>https://www.youtube.com/watch?v=HlGO9IRJeqg</youtube>
 
 
Beschreibung zum Video:
 
 
To get the sheet music of the piece mail to info@eufonia.de
The text of this Cathar hymn contains an encoded message, Joana being the medieval cathar church, which has been weakened and finally eliminated in Southern France (Occitanie) through the horrible Albigensian crusade. The spiritual essence of the cathars is still vibrating in caves and waters.
 
Texte occitan:
 
1. Can lou bouyè ben de laoura, Planto soun agulhado, A.E.I.O.U. Planto soun agulhado.
 
2. Troubo sa femno al pè del foc, Touto déscounsoulado.
 
3. "Se 'n es malaouto digas oc, Te faren un poutadzé.
 
4. Amb uno rabo un caoulét, Uno laouzéto magro."
 
5. "Quan séraï morto rébound mé, Al pus pirou de la cabo.
 
6. Méttras mous pès à la parét, Lou cap jous la canèlo.
 
7. E lous roumious que passaran, Prendran d'aïgo ségnado."
 
8. E diran: "Cal es mort aïci, Es la paouro Joana.
 
9. Que 'n es anado al paradis, Al cèl ambé sas cabros."
 
Traduction française: Quand le bouvier vient de labourer, plante son aiguillon, trouve sa femme au pied du feu, toute déconfite. "Si tu es malade dis-oui! Nous te ferons un potage avec une rave, un chou, une alouette maigre." "Quand je serai morte, enterre-moi au plus profond de la cave. Tu mettras mes pieds contre la muraille et la tête sous la cannelle. Et les pèlerins qui passeront prendront de l'eau bénite et diront: 'Qui est mort ici? C'est la pauvre Joana, qui s'est en allée en paradis, au ciel, avec ses chèvres.' "
 
Engl. translation: When the herdsman comes back from work, plants his fork, finds his wife at the foot of fire, all discomfited. "If you're ill say yes! We will make a soup with kohlrabi, a cabbage, a lark thin." "When I die, bury me deep in the cellar. Put my feet against the wall, the head in the tap. And the pilgrims will take the holy water and say, 'Who died here? It is the poor Joana, who went to paradise, to heaven with his goats. '"
 
Deutsche Übersetzung:
 
1. Wenn der Ochsenhirt vom Pflügen kommt, seinen Treibstab abstellt, A.E.I.O.U. seinen Treibstab abstellt.
 
2. Findet seine Frau am Herd ganz zermürbt.
 
3. "Wenn du krank bist, sag es, wir machen dir eine Suppe.
 
4. Mit einer Rübe, einem Kohl, einer mageren Lerche."
 
5. "Wenn ich tot bin, begrabe mich im Keller an tiefster Stelle.
 
6. Setze meine Füße gegen die Mauern und mein Haupt unter den Faßhahn
 
7. Und die Pilger die vorbei kommen nehmen geweihtes Wasser.
 
8. Und werden sagen: 'Wer ist hier gestorben? Es ist die arme Joana!
 
9. Die fortgegangen ist ins Paradies, in den Himmel, mit ihren Schafen.' "
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=== Die Brüder und Schwestern des freien Geistes ===
Na, und wenn es in diesem Rundlauf nicht klappt, dann vielleicht in einer der nächsten Inkarnationen? (Kleiner Scherz meinerseits am Rande ;-) )
== Die Zehn Gebote Gottes ==
== Die Bergpredigt des Jesus von Nazareth == Es existieren einige Versionen dieser ''Bergpredigt des Jesus von Nazareth''.Ich habe mich vorerst für diese hier entschieden.Sie stammt aus dem Buch '''Die Zehn Gebote Gottes & Die Bergpredigt''' aus dem Gabriele Verlag. Es gibt eine haptische und eine eBook Variante des Buches. Hier die Quelle: [https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product Klick!] Möge die Aneinanderreihung der Buchstaben und der Verweis auf die Quelle einen ausreichenden Energieausgleich im Universum bewirken. in Bearbeitung
Die Bergpredigt wird hier in Kurzform wiedergegeben. Sämtliche Erläuterungen, Sichtweisen und Ergänzungen entnehmt ihr bei Bedarf bitte dem Buch. Also, lasst uns beginnen (aus dem Buch):
"Jesus von Nazareth schenkte der Menschheit vor nahezu zweitausend Jahren die Bergpredigt. Wir können wesentliche Teile dieser Lehre der Bibel entnehmen (Matth. 5-7). Die Bergpredigt enthält die Essenz der Lehre Jesu – Kernaussagen für ein Leben nach den Gesetzen Gottes, Hinweise für den Umgang mit unseren Mitmenschen, mit den Tieren, mit der Natur. Wer diese Lehren in seinem täglichen Leben in die Tat umsetzt, wird sehr bald verspüren, dass sich sein Leben ändert, dass es friedvoll und positiv wird. Kirchenführer und Politiker gerade der sogenannten christlichen Welt behaupten dagegen, diese Lehre sei eine Utopie und nicht in die Tat umsetzbar.War Jesus von Nazareth somit ein Utopist?Oder war Er der Realist, der uns Menschen den Weg aus dem Irrgarten des menschlichen Ichs weisen konnte? Christus, der Sohn Gottes, ging als Jesus von Nazareth über diese Erde. Sein Erlösergeist lebt und wirkt seit dem „Vollbracht“ auf Golgatha in jedem Einzelnen von uns. Er sprach in den vergangenen zweitausend Jahren immer wieder durch Prophetenmund. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Die Seligpreisungen''' Da Jesus die Menge des Volkes sah, ging Er auf einen Berg. Und als Er sich gesetzt hatte, kamen die Zwölf zu Ihm. Er blickte auf zu Seinen Jüngern und sprach: Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden. Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes heißen. Selig sind, die um der gerechten Sache willen Verfolgung leiden, denn ihrer ist das Reich Gottes. Ja, selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen werden aus ihrer Gemeinschaft und allerlei Übles wider euch reden und euren Namen ächten um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und hüpfet vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn Gleiches taten ihre Väter den Propheten. (Kap. 25, 1-4)  '''Die Weherufe''' Wehe euch, die ihr reich seid! Denn ihr habt in diesem Leben euren Trost empfangen. Wehe euch, die ihr satt seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen. Wehe euch, wenn alle Menschen gut von euch sprechen, denn so machten es auch ihre Väter mit den falschen Propheten. (Kap. 25, 5)  '''Ihr seid das Salz der Erde''' Ihr seid das Salz der Erde, denn jegliches Opfer muss mit Salz gesalzen werden, doch wenn das Salz seinen Geschmack verloren hat, womit soll man salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn dass es ausgeschüttet und unter den Füßen zertreten wird. (Kap. 25, 6)  '''Ihr seid das Licht der Welt''' Ihr seid das Licht der Welt. Die Stadt, die auf einem Hügel erbaut ist, kann nicht verborgen sein. Man zündet auch kein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter, und es gibt Licht allen, die im Hause sind. So lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen mögen und euren Vater im Himmel preisen. (Kap. 25, 7)  '''Folget Mir nach''' Ihr sollt nicht denken, dass Ich gekommen Bin, das Gesetz oder die Propheten zu zerstören; Ich Bin nicht gekommen, zu zerstören, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen von dem Gesetze und den Propheten vergehen, bis dass alles erfüllt ist. Doch siehe, ein Größerer denn Moses ist hier, und dieser wird euch das höhere Gesetz geben, sogar das vollkommene Gesetz, und diesem Gesetz sollt ihr gehorchen. (Kap. 25, 8)  '''Halte die Gebote – dann erst lehre''' Wer nun eines von diesen Geboten, die Er geben wird, bricht und lehret die Leute ebenso zu tun, der wird der Geringste heißen im Himmelreich. Wer sie jedoch hält und lehrt, derselbe wird groß genannt werden im Himmelreich. (Kap. 25, 9)  '''Lebe nach deiner Erkenntnis''' Wahrlich, die glauben und gehorchen, werden ihre Seelen retten, und die nicht gehorchen, werden sie verlieren. Denn Ich sage euch: Ist eure Gerechtigkeit nicht größer als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Kap. 25, 10)  '''Versöhne dich mit deinem Nächsten''' Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altare opferst und wirst eingedenk, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe vor dem Altare und gehe zuvor hin, versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komme und opfere deine Gabe. (Kap. 25, 11)  '''Vergib – und bitte um Vergebung''' Werde schnellstens einig mit deinem Widersacher, solange du noch mit ihm auf dem Wege bist, auf dass dich dein Widersacher nicht einst dem Richter überantwortet, und der Richter überantwortet dich dem Schergen, und du wirst nicht früher herauskommen, bis du nicht den letzten Pfennig bezahlt hast. (Kap. 25,12)  '''Liebe deine Feinde''' Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch, die ihr hört: Liebet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen. (Kap. 25, 13)  '''Segnet, die euch fluchen''' Segnet, die euch fluchen, und betet für die, die euch aus Bosheit missbrauchen. Auf dass ihr Kinder seid eures Vaters, der im Himmel ist, und der die Sonne aufgehen lässt über dem Bösen und über dem Guten und Regen sendet über den Gerechten und den Ungerechten. (Kap. 25, 14)  '''Nimm deine Nächsten von Herzen an''' Wenn so ihr die liebet, die euch lieben, was für Lohn werdet ihr haben? Denn auch die Sünder lieben, die sie lieben. Und wenn ihr Gutes tut denen, die euch Gutes tun, was für Lohn werdet ihr haben? Denn auch Sünder tun dasselbe. Und so ihr nur eure Brüder grüßet, was tut ihr mehr denn die anderen? Tun so nicht auch die Zöllner? (Kap. 25, 15)  '''Binde dich nicht an Menschen oder Dinge''' Und wenn du etwas wie dein Leben begehrst, aber es führet dich von der Wahrheit ab, lasse ab davon, denn es ist besser, in das Leben einzugehen und die Wahrheit zu besitzen, als es zu verlieren und in die äußere Finsternis gestoßen zu werden. (Kap. 25, 16)  '''Werde vollkommen wie dein Vater im Himmel''' Und wenn du etwas begehrst, das anderen Pein und Kummer bereitet, reiß’ es aus deinem Herzen. Nur so wirst du Frieden erlangen. Denn es ist besser, Kummer zu erleiden, als jenen Kummer zu bereiten, die schwächer sind als ihr. Seid also vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. (Kap. 25, 17-18)  '''Gehe den Weg nach innen''' Habt Acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden. Ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du Almosen gibst, sollst du es nicht ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn. Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte Hand tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibe; und der Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 1-2)  '''Lerne rechtes Beten''' Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die gerne beten in den Synagogen und an den Straßenecken, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn. Wenn du aber betest, so gehe in deine Kammer, und wenn du die Türe geschlossen hast, bete zu deinem himmlischen Vater, der im Verborgenen ist; und der verborgene Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 3-4)  '''Finde zur Wahrheit in dir''' Und wenn ihr gemeinsam betet, gebraucht keine leeren Wiederholungen wie die Heiden, denn diese meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr es ihnen nicht gleichtun; denn euer Vater im Himmel weiß, was ihr bedürfet, bevor ihr bittet ... (Kap. 26, 5)  '''Verwirkliche deine Gebete''' Warum sollet ihr, wenn ihr beisammen seid, so beten: Unser Vater, der Du bist im Himmel, geheiligt sei Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib uns Tag für Tag und die Frucht des lebendigen Weinstockes. Und wie Du uns vergibst unsere Sünden, so mögen auch wir vergeben die Sünden anderer. Verlasse uns nicht in der Versuchung. Erlöse uns vom Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. (Kap. 26, 5-6)  '''Finde im Negativen das Positive''' Wenn so ihr Menschen ihre Schuld vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. So ihr aber den Menschen ihre Schuld nicht vergebt, so wird euch euer Vater im Himmel eure Schuld auch nicht vergeben. Auch wenn ihr fastet, sehet nicht niedergeschlagen aus wie die Heuchler. Denn sie verstellen ihr Angesicht, um als Menschen zu erscheinen, die fasten. Wahrlich, Ich sage euch, sie haben bereits ihren Lohn. Und Ich sage euch, ihr werdet niemals das Himmelreich finden, es sei denn, ihr hütet euch vor der Welt und ihrer bösen Art. Und ihr werdet niemals den Vater im Himmel sehen, es sei denn, dass ihr den Sabbat haltet und ablasst von eurem Eifer, Reichtümer zu sammeln. Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, damit du dich nicht darstellst vor den Leuten mit deinem Fasten. Und der heilige Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen. (Kap. 26, 7-9)  '''Klagt nicht über eure Toten''' Ebenso solltet ihr tun, wenn ihr klagt um die Toten und trauert, denn euer Verlust ist ihr Gewinn. Tut nicht wie jene, die vor den Leuten trauern und laut klagen und ihre Kleider zerreißen, auf dass die anderen ihre Trauer sähen. Denn alle Seelen stehen in der Hand Gottes, und alle jene, welche Gutes getan haben, werden ruhen mit ihren Vorfahren im Schoße des Ewigen. Betet lieber für ihre Ruhe und ihren Aufstieg und bedenket, dass sie in dem Lande der Ruhe sind, das der Ewige für sie bereitet hat, und gerechten Lohn für ihre Taten empfangen werden, und murret nicht wie die Hoffnungslosen. (Kap. 26, 10-11)  '''Wo dein Schatz ist, dort ist auch dein Herz''' Ihr sollt auch nicht für euch Schätze sammeln auf Erden, die die Motten und der Rost fressen und die Diebe ausgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Die Lichter des Leibes sind die Augen. Deshalb, wenn du klar siehst, wird dein ganzer Leib voller Licht sein. Wenn dir aber deine Augen fehlen oder wenn sie trüb sind, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird die Finsternis sein! Niemand kann zwei Herren dienen. Entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben; oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht zugleich Gott dienen und dem Mammon. (Kap. 26, 12-14)  '''Trachte zuerst nach dem Reich Gottes''' Warum sage Ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für eueren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Nahrung und der Leib mehr denn die Kleidung? Und was nützet es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber sein Leben verliere? Sehet die Vögel in der Luft: Sie säen nicht und ernten nicht, noch sammeln sie in Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel besser behütet denn sie? Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wenn er das wollte? Und warum sorget ihr so sehr um eure Kleidung? Sehet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht und spinnen auch nicht. Und doch, sage Ich euch, Salomo in all seiner Pracht und Herrlichkeit war nicht so geschmückt wie sie. Warum sollte nicht Gott, der das Gras auf dem Felde kleidet, das doch heute steht und morgen im Ofen verbrannt wird, euch nicht viel mehr kleiden, o ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht besorgt sein und fragen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? oder: Womit werden wir uns kleiden? (Wie es die Heiden tun.) Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles dazufallen. Darum sorget euch nicht um die Übel von morgen. Es ist genug, dass ein jeder Tag seine eigenen Übel hat. (Kap. 26, 15-18)  '''Richte nicht über deinen Nächsten''' Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden. Und wie ihr anderen tut, so wird euch getan werden. (Kap. 27, 1)  '''Beginne bei dir selbst''' Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge und wirst des Balkens in deinem Auge nicht gewahr? Oder wie darfst du zu deinem Bruder sagen: Ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen? Und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge, dann erst siehst du klar, um den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen zu können. (Kap. 27, 2)  '''Missioniere nicht''' Ihr sollt das, was heilig ist, nicht den Hunden geben, noch eure Perlen vor die Säue werfen, auf dass sie diese nicht zertreten mit ihren Füßen und nicht sich umkehren und euch zerreißen. (Kap. 27, 3)  '''Kehre ein in dein Inneres''' Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan; denn jeder, der da bittet, wird empfangen, und der da sucht, wird finden, und denen, die da anklopfen, wird aufgetan. (Kap. 27, 4)  '''Gib, was du erwartest''' Welcher ist hier unter euch, der einen Stein gibt, wenn ihn sein Kind um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn es um einen Fisch bittet? Wenn ihr, die ihr böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben jenen, die Ihn bitten. Was auch immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen ebenso, und was ihr nicht wollt, dass sie euch tun, das tut auch ihr ihnen nicht; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. (Kap. 27, 5-6)  '''Widerstehe der Versuchung – entscheide dich für Gott''' Gehet ein durch die enge Pforte. Denn schmal ist der Pfad und eng ist die Pforte, die zum Leben führen, und wenige sind ihrer, die sie finden. Doch weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. (Kap. 27, 7)  '''An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen''' Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Ebenso bringt jeglicher gute Baum gute Frucht, aber ein fauler Baum bringt schlechte Frucht. Ein jeglicher Baum, der keine gute Frucht bringt, ist nur noch dazu gut, umgehauen und ins Feuer geworfen zu werden. Darum, an ihren Früchten sollt ihr das Gute von dem Schlechten unterscheiden. (Kap. 27, 8-9)  '''Erfülle den Willen Gottes''' Es werden nicht alle, die zu Mir sagen: Herr! Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun Meines Vaters, der im Himmel ist. Es werden viele zu Mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben? Haben wir nicht in Deinem Namen viele wunderbare Werke getan? Dann werde Ich zu ihnen sprechen: Ich habe euch noch nie gekannt; weichet alle von Mir, die ihr Böses bewirkt. (Kap. 27, 10)  '''Baue auf den Felsen – Christus''' Warum, wer diese Meine Worte hört und sie befolgt, den vergleiche Ich mit einem klugen Mann, der sein Haus fest auf einem Felsen baute. Und ein Regen fiel und die Fluten kamen und die Winde bliesen um dieses Haus: und es fiel nicht ein; denn es war auf einen Felsen gegründet. Und wer diese Meine Worte hört und sie nicht befolgt, der sei mit einem törichten Mann verglichen, der sein Haus auf Sand baute. Und ein Regen fiel und die Fluten kamen und die Winde bliesen und stießen an das Haus, und es fiel ein, und groß war sein Sturz. Aber eine Stadt, welche fest gebaut ist, ummauert in einem Kreis fest oder auf dem Gipfel eines Berges und auf einen Felsen gegründet, kann niemals fallen noch verborgen sein. Und es geschah, dass Jesus diese Rede vollendet hatte, erstaunte das Volk über Seine Lehre. Denn Er sprach Kopf und Herz an, wenn Er lehrte und redete nicht wie die Schriftgelehrten, die nur von Amtes wegen lehrten. (Kap. 27, 11-13)"  == Die Zehn Gebote Gottes durch Mose ausgelegt ==  Es existieren einige Versionen dieser ''Zehn Gebote Gottes''. Ich habe mich vorerst für diese hier entschieden. Sie stammen aus dem Buch '''Die Zehn Gebote Gottes & Die Bergpredigt''' aus dem Gabriele Verlag. Es gibt eine haptische und eine eBook Variante des Buches. Hier die Quelle: [https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product Klick!] Möge die Aneinanderreihung der Buchstaben und der Verweis auf die Quelle einen ausreichenden Energieausgleich im Universum bewirken. ''Die Zehn Gebote Gottes durch Mose ausgelegt'' werden hier in Kurzform wiedergegeben. Sämtliche Erläuterungen, Sichtweisen und Ergänzungen entnehmt ihr bei Bedarf bitte dem Buch. Also, lasst uns beginnen (aus dem Buch):  "Der Buchstabe wird erst dann lebendig, wenn der Mensch die Gebote zu erfüllen beginnt. Dadurch reift er ganz allmählich in das allumfassende Gesetz der Liebe und des Lebens hinein. Nur wer mit dem Herzen und im Geiste der Liebe die Gebote erfüllt, der wird das allumfassende Gesetz erkennen und so zur Wahrheit finden, die inwendig in der Seele des Menschen ist. Gott gab den Menschen durch Mose die Zehn Gebote. Der Geist Gottes ist Freiheit. Der freie, ewige, allgegenwärtige Geist, im Abendland Gott genannt, ist allgegenwärtiges Sein, allgegenwärtiges Leben. Er ist die Kraft des Universums, der Strom in den mächtigen Sonnen und Planeten. Er ist das Leben in der Erde, in jeder Pflanze, in jedem Tier, in jedem Stein und nicht zuletzt in jedem Menschen und in jeder Seele. Der allgegenwärtige Freie Geist, Gott, ist somit die Allkraft in der ganzen Unendlichkeit. Die Gebote Gottes durch Mose sind wahrlich eine Liebegabe und eine Lebenshilfe des Ewigen für Seine Menschenkinder, Auszüge aus dem allumfassenden ewigen Gesetz der Unendlichkeit. Weil im Geist des ewigen Seins, des ewigen Lebens, alles in allem enthalten ist, so können wir in jedem Gebot wiederum das andere Gebot finden. Uns Menschen ist die Aufgabe gegeben, im irdischen Leben die Gebote des All-Einen zu erfüllen, sie also zu leben – nicht nur darum zu wissen oder darüber zu lesen. Die Gebote Gottes beinhalten kein Verbot, weil der Freie Geist die Freiheit ist, die besagt: Der Mensch ist frei, Gottes Hinweise anzunehmen und danach zu leben, oder sie zu lassen. Weil Gott in das Leben des Menschen nicht eingreift, ist dieser für sein Leben, für die Inhalte seines Fühlens, Empfindens, Denkens, Sprechens und Handelns selbst verantwortlich. Die Gebote Gottes sind Gesetzmäßigkeiten, Auszüge aus dem ewigen Gesetz des Reiches Gottes. Sie helfen dem Menschen, der danach strebt, sie zu erfüllen, höhere Ethik und Moral zu erlangen, wodurch sich der ganze Mensch in seinem Denken, Reden und Tun verfeinert. Wer den Weg der Gebote Gottes geht, veredelt auch seine Sinne und entwickelt höhere Lebensperspektiven; er erkennt, dass die Natur und dass Tiere ebenfalls zur göttlichen Einheit gehören. Gelebte Gottesgebote bewirken Freiheit und Lebensgewinn. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das erste Gebot Gottes'''  '''Ich Bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben.'''  Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott durch Mose, durch alle Gottespropheten, ist der Freie Geist, ist das ewige Gesetz, die Liebe und die Nächstenliebe. Gott, der Freie Geist, ist die Schöpferkraft in allem. Wohin wir Menschen auch gehen, wohin wir schauen – in allem ist der ewig waltende Geist. In jedem Menschen, also in uns, in unserer Seele, ist der Geist der Wahrheit, der Freie Geist. Er berührt uns in jeder Körperzelle und durch unseren Atem. Alles, was uns umgibt, was wir sehen und nicht schauen, trägt den Geist, Gott, der das Leben ist. Der Mensch ist im Urgrund seiner Seele göttlich, doch er ist nicht Gott. Das göttliche Wesen ist ewig existierend, weil es von Gott, seinem himmlischen Vater, geschaut und geschaffen wurde. Das reine Wesen wird auch Geistwesen genannt. Das Wort Gottes, das Gebot durch Mose, lehrt uns: „Du sollst keine anderen Götter haben neben Mir.“ Was sind die anderen Götter, gleich Götzen, und wie viele zusätzliche Götzengötter hat der Mensch sich in der heutigen Zeit geschaffen, denen viele verfallen sind, die sie anbeten? Es ist das Geld, die hochgezüchtete Technik, die Vergnügungssucht, die Spielsucht, die Machtansprüche, die extremen Wünsche, Begierden und Leidenschaften und vieles mehr. Jegliche Süchte haben die entsprechende Götzengestalt, die heutzutage von vielen Menschen weltweit gleichsam angebetet wird. Menschen beten Menschen an oder verehren sie, von denen sie glauben – oder die ihnen den Glauben vermitteln –, sie wären von Gott berufen, Menschen zu führen und zwangsweise zu belehren, um sie zu binden. Viele Menschen zahlen den Tribut an Götter, an Götzen, auch an sogenannte Hochgestellte, die sich vom Volk verehren lassen. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das zweite Gebot Gottes'''  '''Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.'''  Wodurch verunehren wir Menschen Gottes Namen? Z.B. wenn wir in Seinem Namen fluchen, unehrenhaft schwören oder leichtfertig „lieber Gott, lieber Gott!“ rufen, ohne uns darüber Rechenschaft zu geben, dass wir so den Namen Gottes ausrufen, ohne Ihn zugleich im Sinn zu haben. Oder wenn wir Grußworte verwenden wie „Grüß Gott!“ oder „Gott zum Gruß“, ohne zu beachten, dass wir die absolute Intelligenz in den Mund nehmen. In so manchen Gesprächen wird das Wort „Oh Gott, oh Gott!“ ausgesprochen. Was denken wir Menschen dabei? Meist sind es nur leere Worte, Floskeln. Wie wir heute jedoch wissen, ist alles Energie. Daraus ist zu schließen: Für jedes Wort, das aus unserem Mund kommt, sind wir selbst verantwortlich – nicht Gott. Jeder Mensch, der Gottes Namen verunehrt, missbraucht Seinen Namen und vergeudet damit Energie, wodurch er sich selbst bestraft. Gemäß dem Gesetz Aktion gleich Reaktion sind wir für unser Denken, Reden und Handeln selbst verantwortlich – nicht der Allmächtige. Von Christus ist uns geboten, unsere Gedanken und Worte zu hinterfragen, in dem Bewusstsein: Was denken und reden wir? Stehen unsere Verhaltensweisen in Einklang mit dem, was wir aussprechen, z.B. „Grüß Gott“ oder „Gott zum Gruß“ oder „Ach Gott, ach Gott!“? Alles ist Energie. So stellt sich die Frage: Bestraft uns Gott, wenn wir gegen unsere eigene Energie verstoßen, denn diese umfasst auch unser Erdenleben? Nein, wir selbst bestrafen uns, wenn wir unsere Lebenskraft, unsere Energie, mindern. Immer mal wieder hört man: „Gott sei Dank ist mir dieses oder jenes gelungen bzw. nicht passiert!“ Sind wir dann Gott wirklich dankbar, oder ist es nur, leichthin gesprochen, eine Redewendung, eine Floskel? Leider nehmen wir in den seltensten Fällen solche Situationen ernst und zum Anlass, über uns selbst nachzudenken, über unser Verhalten, über unser Leben und nicht zuletzt über die Saat, die wir mit unseren Gedanken und Worten, bewusst oder unbedacht und unbesonnen, in den Acker unserer Seele einbringen. Wir Menschen sollten uns immer öfter bewusst werden, dass unsere Saat irgendwann aufgeht. Was dann? Wer an Aktion gleich Reaktion glaubt, an Saat und Ernte, an Ursache und Wirkung, dem wird klar, dass der Ewige, den wir im Abendland Gott nennen, nicht straft. Infolgedessen zwingt Er uns auch zu nichts, weil Seine Gebote ausnahmslos heißen „du sollst“ und nicht „du musst“. Gerade die Gebote sind Angebote, sind orientierungsweisend. Der Mensch ist frei, zu denken, zu reden, zu handeln, wie es ihm beliebt. Weil wir Menschen frei sind, sind wir auch verantwortlich für unsere Werke, für all das, was wir tagtäglich fühlen, empfinden, denken, sprechen und tun. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das dritte Gebot Gottes'''  '''Gedenke, dass du den Sabbat heiligst.'''  Die Arbeitnehmer von heute müssen sich den Gegebenheiten des jeweiligen Betriebes anpassen, so dass nicht prinzipiell gesagt werden kann, dass der siebte Tag der Tag der Ruhe sein muss. Für Menschen, die z.B. Schichtarbeit leisten, oder Menschen, die in der Gastronomie arbeiten, kann in vielen Fällen der siebte Tag kein Ruhetag sein. Kein Mensch ist ausgeschlossen von dem ewigen Gesetz, der Gottes- und Nächstenliebe, die die Freiheit beinhaltet. Gleich, an welchem freien Tag, sollten wir Menschen uns einige Minuten der Besinnung einräumen, um über die zurückliegenden Tage nachzudenken. Was war gut, was weniger gut oder gar schlecht? Aus allem können wir einiges herauslesen oder aus Gesprächen einiges heraushören, insbesondere dann, wenn sich unsere Gefühlsebene meldet, sowohl im positiven als auch im gegensätzlichen Sinne. Es ist hilfreich, dann, wenn wir ein sogenanntes mulmiges Gefühl haben, das Wörtchen „warum“ anzuwenden, das wir an uns selbst richten. Das Wörtchen „warum“ kann vieles aufschlüsseln, was wir unter Umständen im Laufe der zurückliegenden Stunden oder Tage vergessen oder gar verdrängt haben. Auch könnten wir uns besinnen, dass in uns eine mächtige positive Kraft wirkt, die wir Menschen im Abendland Gott nennen und die uns beistehen möchte. Sollten Gedanken Sie bestimmen wollen, eventuell eine Kapelle oder eine Kirche aufzusuchen, um dort zu beten, dann lesen Sie, was Jesus von Nazareth uns Menschen lehrte. Er lehrte uns zum einen, dass jeder Mensch der Tempel Gottes ist und Gott in des Menschen Seele wohnt. Zum anderen lehrte Er uns in Bezug auf das Gebet Folgendes: „Wenn du aber betest, so gehe in deine Kammer, und wenn du die Türe geschlossen hast, bete zu deinem himmlischen Vater, der im Verborgenen ist; und der verborgene Eine, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich anerkennen.“ Sie, wir, alle Menschen sind frei, so zu beten, so zu denken und zu handeln, wie es dem Einzelnen von uns beliebt. Eines jedoch sollten wir nicht leichtfertig außer Acht lassen: dass wir selbst verantwortlich sind für unser Tun und Lassen, für unser gesamtes Verhalten. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das vierte Gebot Gottes'''  '''Du sollst Vater und Mutter ehren (achten).'''  Menschen der heutigen Zeit geben sich vielfach selbst die Ehre. Und Menschen ehren Menschen. Z.B. werden Menschen geehrt, die in die Gesellschaft beachtliche Forschungsergebnisse einbringen oder die von Positionierten in Regierung und Staat in höhere gesellschaftliche Ränge erhoben werden. In unserer Zeit werden z.B. Spitzensportler, Schauspieler und andere Künstler sowie Menschen, die ihren Luxus und Reichtum zur Schau stellen, bewundert und geehrt. Auch sollen die Kinder Vater und Mutter ehren. Wir sollen also Menschen die Ehre erweisen. Wir Menschen sind vor Gottes Angesicht alle gleich, Brüder und Schwestern, Kinder eines Vaters, der im Himmel ist, so, wie es uns Jesus von Nazareth lehrte, der z.B. wie folgt zu den Menschen sprach, die das Volk im Namen des Ewigen lehrten: „Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. ... Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ Einerlei, welche Titel der Mensch erwirbt und mit welchen Würden er sich schmückt – er ist vor Gottes Angesicht dem Nächsten gleich, ohne Titel und Würden; das gilt auch den Menschen, deren Kind, deren Erdensohn und -tochter wir sind. Das Gotteswort ist das ewige Gesetz, ist das wahre Leben. Es lautet unter anderem: „Einer trage des anderen Last“, was besagt: Einer helfe dem anderen. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das fünfte Gebot Gottes'''  '''Du sollst nicht töten.'''  Gerade das fünfte Gebot ist weit gefächert, denn kirchlich institutionelle Kreise haben das Töten umgewandelt in das Wort „morden“. Nach der heutigen Aussage darf man z.B. im Krieg töten; vorsätzliches Töten hingegen ist Mord. Nehmen wir das Wort „Krieg“ gemäß der Aussage des Jesus von Nazareth unter die Lupe, dann lesen wir, was Jesus uns lehrte, z.B.: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen.“ Jesus von Nazareth war durch und durch Pazifist. Er lehrte die Friedfertigkeit. Jesus von Nazareth war ein Mensch des Friedens und der Himmelsfürst des Friedens. Wer das Wort „töten“ zu „morden“ umgewandelt und somit in seiner Bedeutung abgeschwächt hat, ist letztlich für den Krieg und gegen die Lehre des Jesus von Nazareth. Vor Gottes Angesicht, vor dem himmlischen Vater, den uns Jesus nahebrachte, sind wir alle Brüder und Schwestern, die von Gott, ihrem himmlischen Vater, das Leben, das ewige Leben empfangen haben. Wir Menschen atmen, weil in unserem Atem das Leben strömt, das die allmächtige Kraft ist. Wer hat das Recht, oder wer nimmt sich das Recht heraus, seinem Bruder, seiner Schwester den Atem zu nehmen? Jesus von Nazareth lehrte uns, dass wir Menschen nicht das Recht haben, einen Menschen zu töten. Das gilt auch für das mutwillige Töten eines Tieres und einer Pflanze im Saft. Uns Menschen ist geboten, die Erde mit allem, was auf ihr, in ihr und über ihr ist, zu achten, zu lieben und zu schätzen, denn in allem ist das Leben, und das ist der allwaltende, freie Geist, der einzig das Leben ist in allen und in allem. Gerade die heutige Menschheit ist von der ewigen Wahrheit, die wir im Abendland Gott nennen, weit entfernt. Leider denken sehr wenige darüber nach, dass Er der mächtige Geist der Unendlichkeit ist, der Schöpfer, dessen Lebenskraft in allem waltet. Ob es die Universen sind, die mächtigen Sonnen und Planeten oder das kleinste Tierlein auf der Erde – alles trägt das Leben vom ewigen Geist, dem Schöpfer allen Seins. Wer hat also das Recht, in das Leben, das ewig ist, einzugreifen? Wer hat das Leben gegeben? Wessen Eigentum ist das Leben? Der Mensch, das Tier, die gesamte Natur hat das Recht zu leben, und zwar so lange, bis das irdische Dasein ausfließt. Jeder Mensch, die gesamten Naturreiche haben also das Recht, als grobstoffliches Dasein so lange zu sein, bis ihre Zeit gekommen ist, in der sie als geistige Lebensform zurückgehen in den Schoß des ewigen Lebens. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das sechste Gebot Gottes'''  '''Du sollst nicht ehebrechen.'''  Ehebrechen ist Treue-, gleich Vertrauensbruch. Ehen werden meist aufgrund von gegenseitigem Vertrauen geschlossen. Ob die Ehefrau oder der Ehemann das Vertrauen aufkündigt, indem er eine andere Frau bzw. sie einen anderen Mann körperlich bevorzugt, dieser Mensch hat das Versprechen gegenseitiger Treue gebrochen. Die heutige Zeit scheint nicht nur schnell-lebiger zu sein, auch in Bezug auf Treue wird diesem Schein Rechnung getragen, in der Vorstellung, man müsse das Leben genießen. Auch was Ehe und Partnerschaft anbelangt, steht die schnelllebige Zeit Pate, denn heute verspricht man sich die Treue – morgen sieht es schon ganz anders aus. Auch in vielen Konzernen und Betrieben ist es ähnlich. Man schließt einen Arbeitsvertrag, in dem inhaltlich das Vertrauen zum Betrieb vermerkt ist. Doch wenn es um Eigenprofit geht, wenn eventuell darüber hinaus betriebliche Machenschaften und Manipulationen im Spiel sind, dann ist der Arbeitsvertrag oftmals nur noch Makulatur. Wohin man auch blickt, die heutige Zeit, die heutige Welt ist zum Opferkult geworden. In vielen Fällen opfert man die Ehe und die Partnerschaft für eine kurzlebige Freundschaft. Ob Frau mit Kind oder auch ohne, es spielt keine Rolle – die scheinbar schnelllebige Zeit verlangt ihren Tribut. Ob Ehebruch, gleich Treuebruch, gleich Vertrauensbruch – es spielt kaum mehr eine Rolle; man opfert den Nächsten, man opfert eine vertragliche Unterzeichnung. Die Formen des Opferkultes sind mannigfaltig. Das Leben heute kann mit einem Würfelspiel verglichen werden. Heute ist die Nummer eins die oder der Vertrauenswürdige – morgen ist eventuell schon Nummer drei, fünf oder gar Nummer sechs der Vertraute oder die Wünschenswerte. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das siebte Gebot Gottes'''  '''Du sollst nicht stehlen.'''  Das Wort „stehlen“ könnte man in zwei Kategorien einteilen. Die erste Kategorie könnte Diebstahl heißen, die zweite Kategorie Stehlen. Wie schnell sagt man: „Aber, aber, ich stehle doch nicht!“ Können wir Menschen das so ohne weiteres behaupten, wenn wir doch wissen, dass alles Energie ist und auch unsere Zeit ein Energiefaktor ist? Wer ist ein Dieb? Z.B. könnten wir den Menschen als Dieb bezeichnen, der Geld und Sachwerte entwendet. Ein anderer könnte als der Dieb bezeichnet werden, der seinen Mitmenschen die Zeit stiehlt, der z.B. lange, unnütze Gespräche mit viel Wenn und Aber führt und nicht auf den Punkt kommt; oder er ergeht sich im sogenannten „small talk“ und findet kein Ende; oder wenn einer vom anderen etwas verlangt, was er selbst hätte tun können; oder wenn der eine mit dem anderen streitet, weil jeder Recht haben will und keiner dem anderen sein Quäntchen der sachlichen Richtigkeit zugestehen will. Die Zeit-, gleich Energievergeudung trifft in vielen Situationen zu, in vielfältigen Variationen, die hier nicht alle aufgezählt werden können. Das und vieles mehr ist der Raubbau an Energie, wobei der eine dem anderen mehr oder weniger Energie stiehlt. Jeder von uns könnte sicher eine ganze Skala von Beispielen einbringen, wenn es darum geht, was dem Diebstahl oder dem Stehlen gleichkommt. Doch es geht nicht um weitere Erkenntnisse, welche Formen von Stehlen es gibt, sondern es geht um jeden von uns persönlich, in der Frage: Wann verstoße ich, wann verstoßen wir gegen das Gebot „Du sollst nicht stehlen“? ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das achte Gebot Gottes'''  '''Du sollst kein falsches Zeugnis gebenwider deinen Nächsten.'''  Falsches Zeugnis geben besagt, über einen anderen Unwahres reden, vor der Gerichtsbarkeit Unwahres von sich behaupten und über andere falsche Aussagen machen. Seinen Mitmenschen zu Munde reden, ihnen zu schmeicheln, sie in ihrem Verhalten zu bestätigen, aber auch über sie anders zu denken, als wir reden, ist ebenfalls Falschheit und verstößt gegen das achte Gebot. Die Behauptung, dass unsere Meinung die Wahrheit sei, ist auch dieser Kategorie zuzuordnen. Eine Meinung besagt immer, dass wir es nicht genau wissen. Unsere Meinung, die wir als Wahrheit ansehen, ist meist ein Denkvorgang unsererseits, ein Denkschema, etwas, das wir uns ausgedacht haben und das für uns logisch erscheint. Das deklarieren wir dann als unsere Meinung. Da aber eine Meinung von Nicht-Wissen Zeugnis gibt, kann sie unwahr sein. Das kann als falsches Zeugnis gewertet werden. Falsches Zeugnis geben könnten auch unwahre Gerüchte sein, die wir verbreiten, um einen gewissen Zweck damit zu erreichen. Mit Gerüchten kann man andere beschuldigen. Auch das verstößt gegen das achte Gebot. Wir sollten also nicht falsch Zeugnis über unsere Mitmenschen abgeben, sondern öfter über uns selbst nachdenken, ob wir uns unter Kontrolle haben bezüglich unserer Gedanken und Worte, denn was von uns ausgeht, ist Energie und kommt irgendwann wieder auf uns zurück – ob wir Wahres aussprachen oder aussprechen oder Unwahres. Wer nach moralischen Werten verlangt, sollte sich vor Gesprächen selbst die Frage stellen: Ist das, was ich sagen will, wahrhaftig? Oder wäre es falsches Zeugnis wider meinen Nächsten? Wenn wir uns die Mühe machen, über das achte Gebot nachzudenken, über das Falsch-Zeugnis-Geben und dass alles Energie ist, auch unsere Gedanken, dann müsste uns Menschen bewusst werden, dass wir, jeder Einzelne, für alles, was von uns ausgeht, ob es Gedankenenergie, Wort- oder Tatenergie ist, der Garant sind. Können wir garantieren, dass das, was wir sagen, der Wahrheit entspricht? Deshalb sollten wir der Kontrollmechanismus über uns selbst, die Waage, sein. Wir sollten uns mehr und mehr klar werden, dass alles Energie ist und jede Energie, die von uns ausgeht, ob positiv oder negativ, wieder auf uns zurückkommt. Bewusst falsches Zeugnis geben kann man als lügen bezeichnen. ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das neunte Gebot Gottes'''  '''Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib!'''  Das Wort „begehren“ beinhaltet die Begierde, das Besitzenwollen, den Wunsch, das, was ich begehre, zu nehmen, um es als mein Eigentum zu betrachten. Das „Mein“ und das „Mir“, das Sich-zu-eigen-machen-Wollen, lässt sich mit dem einen Wort „begehren“ aufschlüsseln. Wenn wir unser Begehren wahr machen, dann ist im Sinne des neunten Gebotes das Weib, also die Frau, das Eigentum dessen, der sie durch die Begierde erworben hat. Im übertragenen Sinn kann dann gesagt werden: Sie, die Frau, ist zur Sklavin dessen geworden, der sie willentlich und wissentlich begehrt hat. Das Gleiche kann auf den Mann übertragen werden oder gar auf ein Kind, das z.B. für körperliche Zwecke begehrt, gleich missbraucht, wird. Wenn ein Mann eine Frau begehrt oder eine Frau einen Mann oder gar ein Mann ein Kind, dann stellt sich automatisch die Frage: Für welchen Zweck? Wie schon gesagt, ist die Begierde meist körperbezogen, wodurch vielfache Abhängigkeit entsteht, also modernes Sklaventum. Ist die „Sklavin“ oder der „Sklave“ – bis hin zum zwanghaften Kindsmissbrauch – ausgekostet und somit nicht mehr von Interesse, dann macht sich im Fallengelassenen vielfach die Bitternis, die Leere, das Weggeworfen- und Ausgenütztsein breit. Das Kind, das seiner Unschuld beraubt wurde, bleibt oftmals leer, körperlich und psychisch ausgebrannt, zurück. Aus diesem Geschehen entsteht vielfach Hass und eventuell sogar der Wunsch nach Rache. Und wer ein Kind begehrt und missbraucht, für den wäre es besser, er wäre nicht geboren. Drastisch sagte dazu Jesus: „Wer einen von diesen Kleinen, die an Mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.“ Das Wort „begehren“ hat weitere Aspekte wie z.B. hinterhältiges Abwerben von sogenannten guten Fachkräften aus Konzernen und Betrieben, um ihr „Know-how“ dort einzubringen oder um Betriebsgeheimnisse auszuspionieren, wobei beides um Ansehen und Geld geht. Auch das kann man im übertragenen Sinn als Sklavenhandel bezeichnen. Es könnten noch viele, ja unzählige Beispiele angeführt werden. Eines jedoch sei festgestellt: dass die Begierde ganz unterschiedliche Facetten hat. Auf jeden Fall sei gesagt: Wer käuflich ist und auf das Begehren, gleich die Begierde, hereinfällt, wird zum modernen Sklaven, der sich seinem Käufer ausliefert und dadurch unfrei ist und bleibt, bis er sich darauf besinnt, was eigentlich der erste Schritt zur Freiheit wäre. Er hieße: Bleibe dir selbst treu! Der zweite Schritt könnte heißen: Achte auf die Fangseile, die ausgelegt werden. Der dritte Schritt hieße: Lass dich nicht abwerben – bewirb dich selbst, indem du dir eine gute, spezielle Fachausbildung aneignest, die dir Freude bereitet und mit der du deinen Lohn verdienst, denn jeder gute Arbeiter ist seines Lohnes wert. Der vierte Schritt könnte heißen: Achte auf Schmeicheleien, die dem Begehren und der Begierde vorausgehen. Frage dich: Was ist, wenn der Zug der Begierde abgefahren ist – wer bist du dann? Eventuell ein ausgebrannter Waggon, der nicht so recht weiß, auf welchem Rangiergleis er steht ... ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  '''Das zehnte Gebot Gottes'''  '''Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut.'''  Das zehnte Gebot Gottes durch Mose lässt uns tiefer blicken, dann, wenn wir unsere Erde betrachten, die Gott allen Menschen gegeben hat, auf dass sie Seine Menschenkinder ernähre. Was hat der Mensch aus dem Planeten Erde gemacht? Letzten Endes eine Parzelleninsel. Wer Geld und Güter ererbt oder erworben hat, der besitzt ein entsprechend großes Landstück, eine große Parzelle, die er sein Eigentum nennt. Ein anderer besitzt nur ein kleines Stückchen von diesem großen, aufgeteilten Parzellenkuchen Erde. Wieder ein anderer hat kein Parzelleneigentum; er ist Arbeiter, der sein Brot und das seiner Familie verdient. Von diesem Verdienst leben er, seine Frau und Kinder so recht und schlecht. Der Parzellengroßbesitzer, der Großkapitalist, lässt auf seinem Parzelleneigentum, seiner Parzelleninsel, die Arbeiten von sogenannten Arbeitern und Angestellten verrichten. Er selbst lebt vorzüglich und genießt – letzten Endes durch die Arbeit anderer – das „mein“ und „mir“, das sein Leben ist. Er braucht nicht wie der Arbeiter, der Angestellte, sein täglich Brot zu verdienen; die anderen tun es für ihn. Die Arbeiter, die Angestellten bekommen ihren Lohn und der Besitzer daraus sein Kapital, das er entsprechend anlegt, um dadurch sein „Eigentum“ zu vermehren. Dass diese immer größer werdende Ungleichheit zu Neid, Hass, Begehrlichkeiten und dergleichen führen kann, ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man bedenkt, dass in unserer Zeit die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer. Um wieviel deutlicher klingt heute das zehnte Gebot Gottes an unser Ohr. Schon Jesus von Nazareth sagte: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Diese Aussage kann auf die Parzellierung des Erdplaneten bezogen werden. Die Jesusworte kümmern die Reichen noch weniger als früher, da noch mehr Herz auf dem persönlichen Prüfstand gewogen und die Werke der Nächstenliebe gemessen wurden. Heute ist sich jeder selbst der Nächste. Doch was gestern zählte, zählt auch heute. Keiner kann sein Geld und seine Güter ins Jenseits mitnehmen. So, wie der Reiche früher, so ist es auch heute. Keiner kann durchs sogenannte Nadelöhr kommen, weil das Himmelreich für den Reichen noch weit entfernt ist. Wo wird dann seine arme Seele sein, wenn der Reichtum nicht mehr zählt? Das Gesetz von Saat und Ernte wird den Ausgleich schaffen. Deshalb ist es nicht lohnend, des Nächsten Hab und Gut zu begehren. Auf jeden Fall: Die Erde ist Gottes Planet und nicht das Werk menschlicher Ichsüchte! Wer die Zehn Gebote Gottes durch Mose sinnbewusst erfasst, der erkennt: Ohne das gelebte Wort Gottes irrt der Mensch tagtäglich umher; er weiß nicht, wer er ist und warum er im Zeitlichen als Mensch lebt." ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type=product ...weiterlesen])  == Die Zwölf Gebote Jesu ==  Es existieren einige Versionen dieser ''Zwölf Gebote Jesu''. Ich habe mich vorerst für diese hier entschieden. Sie stammen aus dem Buch '''Die Zehn Gebote Gottes & Die Bergpredigt''' aus dem Gabriele Verlag. Es gibt eine haptische und eine eBook Variante des Buches. Hier die Quelle: [https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt&post_type= product Klick!] Möge die Aneinanderreihung der Buchstaben und der Verweis auf die Quelle einen ausreichenden Energieausgleich im Universum bewirken. Also, lasst uns beginnen (aus dem Buch):   '''Die Zwölf Gebote Jesu'''  Die Bibel der sogenannten Christenheit enthält die Zehn Gebote Gottes, die Mose der Menschheit brachte, und auch Teile der Lehre Jesu von Nazareth. Christus hat jetzt durch das Prophetische Wort alle wesentlichen Aspekte Seines Erdenlebens und Seiner Lehre dargelegt, die weit über den Inhalt der Bibel hinausgehen. Die nachstehenden Zwölf Gebote hat Jesus von Nazareth bereits vor zweitausend Jahren der Menschheit gegeben. Es sind die Gebote für das werdende Friedensreich auf dieser Erde. Sie sind eine Fortführung der Zehn Gebote Mose durch Christus, den Sohn Gottes, den Erlöser aller Menschen und Seelen. Und Jesus sprach zu ihnen: „Siehe, Ich gebe euch ein neues Gesetz, welches aber nicht neu ist, sondern alt. Ebenso wie Moses die Zehn Gebote gab dem Volk Israel dem Fleische nach, so will Ich euch die zwölf Gebote geben für das Reich Israel dem Heiligen Geiste nach. Wer ist dieses Israel Gottes? Alle aus jedem Volk und jedem Stamme, welche Gerechtigkeit üben, Liebe und Barmherzigkeit und Meine Gebote befolgen, diese sind das wahre Israel Gottes.“ Und sich erhebend, sprach Jesus: „Höre, o Israel, Jehova, dein Gott, ist der Eine. Ich habe viele Seher und Propheten. In Mir leben und bewegen sich alle und haben ihr Dasein.  '''Ihr sollt nicht das Leben nehmen irgendeinem Geschöpfe aus Vergnügen oder zu eurem Vorteil, noch es quälen.'''  '''Ihr sollt nicht das Gut eines anderen stehlen, auch nicht für euch selbst Länder und Reichtümer sammeln, mehr, als ihr bedürfet.'''  '''Ihr sollt nicht das Fleisch essen noch das Blut eines getöteten Geschöpfes trinken, noch etwas anderes, welches Schaden eurer Gesundheit oder eurem Bewusstsein bringt.'''  '''Ihr sollt keine unreinen Ehen schließen, wo keine Liebe und Reinheit sind, noch euch selbst verderben oder irgendein Geschöpf, das von dem Heiligen rein geschaffen worden ist.'''  '''Ihr sollt kein falsches Zeugnis geben gegen euren Nächsten, noch willentlich jemand täuschen durch eine Lüge, um ihm zu schaden.'''  '''Ihr sollt niemandem tun, was ihr nicht wollt, dass man euch tue.'''  '''Ihr sollt anbeten den Einen, den Vater im Himmel, von dem alles kommt, und ehren Seinen heiligen Namen.'''  '''Ihr sollt ehren* eure Väter und Mütter, welche für euch sorgen, ebenso alle gerechten Lehrer.''' (* Christus offenbarte: „ehren“ bedeutet hier soviel wie „achten“)  '''Ihr sollt lieben und beschützen die Schwachen und Unterdrückten und alle Geschöpfe, welche Unrecht erleiden.'''  '''Ihr sollt mit euren Händen alles erarbeiten, was gut und geboten ist. So sollt ihr essen die Früchte der Erde, auf dass ihr lange lebt in dem Land.'''  '''Ihr sollt euch reinigen alle Tage und am siebenten Tage ausruhen von eurer Arbeit und den Sabbat und die Feste eures Gottes heilig halten.'''  '''Ihr sollt den anderen das tun, was ihr wollt, das man euch tue.“'''  ([https://gabriele-verlag.de/?s=Die+Zehn+Gebote+Gottes+%26+Die+Bergpredigt &post_type=product ...weiterlesen])  == Die gefälschte Bibel ==  Auf ein interessantes Video möchte ich an dieser Stelle aufmerksam machen. Es erschien bereits am '''14.01.2017''' vom allseits bekannten [https://www.youtube.com/channel/UCb4e9he8BLBlaRTf97xmRCQ Youtube Kanal Edi Maurer]. Der Titel:   '''Die gefälschte Bibel'''  Der Name des Videos wurde zwischenzeitlich in '''Wie ist die Bibel entstanden?''' geändert.   <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=P4etD3H0re0</youtube>  Beschreibung zum Video:   Glaubt man der Bibel, dann hat Gott zur Zeit des Propheten Mose Völkermorde, die Todesstrafe und Tieropfer befohlen. Gleichzeitig gab Gott durch Mose jedoch das Gebot: „Du sollst nicht töten“. Auch distanziert sich Gott durch einige Propheten des Alten Bundes deutlich von den Ritualen der Tieropfer. Wie kommt das? Hat Gott zwei Meinungen - oder wurde die Bibel gefälscht? Es erstaunt: Für die Katholische und die Evangelische Kirche sind alle Teile der Bibel, trotz der vielen Ungereimtheiten und offensichtlichen Fälschungen, das wahre „Wort Gottes“. Um die Antwort zu finden, warum es so viele Widersprüche in der Bibel gibt, muss zuerst der Frage nachgegangen werden: Wer hat die Bibel geschrieben? Wer hatte entschieden, welche Schriften in die Bibel aufgenommen wurden und welche nicht - und warum nicht? Die Antwort ist ernüchternd: Es waren durch alle Zeiten die Pharisäer, Schriftgelehrten und Theologen, die diese Entscheidungen getroffen haben - im übertragenen Sinn die „Priesterkaste“. Doch welche Interessen waren im Spiel? In der TV-Dokumentation „Die gefälschte Bibel“ wird diesen Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse überraschen und lassen erstaunen. DVD erhältlich über www.brennglas.com  Quellenangaben 1) Hieronymus, Vorrede zum Neuen Testament; zit. nach A.M. Ritter, Kirchen- und Theologiege¬schichte in Quellen, Bd. 1, Alte Kirche, S. 181 f.; im 0riginal bei J.P. Migne, Patrologiae cursus completus, series Graeca (MPG) 29, Sp. 525 ff. 2) Hieronymus Adversus Jovinianum, Lib, 1.30; zitiert nach Robert Springer, ENKARPA, Cultur-geschichte der Menschheit im Lichte der pytha-goräischen Lehre, Verlag Schmorl & von See¬feld, Hannover 1884, S. 307-308, und Hieronymus, Gegen Jovinian (Adversus Jovinia-num) I, 18; Carl Anders Skriver: Die vergessenen Anfänge der Schöpfung und des Christentums, 1977, S. 123 3) Hieronymus, Adversus Jovinianum II, 6; zitiert und übersetzt nach Nicene and Post-Nicene Fa-thers, Series II, Vol VI, Against Jovinianus 4) Carsten Strehlow, Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 49 5) J. Schonfield, Die Essäer, S. 99 (Schonfield, engl. Historiker - hat diese Abschwörungsformel in den „Clementiner Erinnerungen" gefunden. Zit. nach J. Parkes /The Conflict of the Church and the Synagogue, S. 398) 6) Carsten Strehlow, Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 50 7) Hieronymus, V. 445; Dunlop, Sod, The Son of Man, p. 46 (Brief an die Bischöfe Chromathis und Heliodorus)Zudem: Hieronymus: „Ich erhielt Erlaubnis von den Nazaräern, die zu Borea zu Syrien dieses [Evangelium] benützen, es zu übersetzen." Hieronymus, De Viris Illustr., III. 8) Ritter, Adolf Martin, Alte Kirche. Bd. 1 der Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen. 4 Bde, Neukirchen-Vluyn 1977. S. 58-60 9) Hieronymus, Adv. Haer. I. 26 10) Universelles Leben, Würzburg 11) Paidagogos II; zitiert nach Robert Springer, ENKARPA, Culturgeschichte der Menschheit im Lichte der pythagoräischen Lehre, Verlag Schmorl & von Seefeld, Hannover 1884, S. 288-291 12) Carsten Strehlow: Vegetarismus/Veganismus als Bestandteil des Christentums, S. 53-54 siehe auch: www.theologe.de, Ausg. 2 Des weiteren: Der Theologe Nr. 8: „Wie der Teufel in der Bibel hauste", www.theologe.de  ''Anmerkung meinerseits:'' Das schreit geradezu nach einer Tabelle der Überprüfung und Aktualisierung von Zahlen zu Aufrufen, Like, Dislike und Anzahl der Kommentare. Hier bitteschön:   {| class="wikitable"|-! !! 09.03.2021 !! 23.09.2021 !! 16.12.2021 !! 01.10.2022 !! 02.10.2023 !! coming soon...|-| '''Aufrufe''' || 1.232.879 || 1.354.469 || 1.389.770 || 1.443.781 || 1.635.969 || ...|-| '''Like''' || 12.417 || 14.255 || 14.889 || 15.681 || 17.858 || ...|-| '''Dislike''' || 2.007 || 2.229 || - || - || - || ...|-| '''Kommentare''' || 12.656 || 13.179 || 13.213 || 13.534 || 14.108 || ...|} == Jesus von Nazareth und die Tiere ==  Ich möchte an dieser Stelle drei Videos vom Kanal ''Edi Maurer'' auf Youtube einstellen. Jesus von Nazareth, die Schöpfung hat nie gewollt, dass wir Tiere essen. So ist es im Original überliefert und kann in den entsprechenden Schriften nachgelesen werden.    '''1. Jesus und die Tiere'''  <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=JRZXhlD6uQIv</youtube>  Beschreibung zum Video:   Zu Zeiten des Jesus von Nazareth drohte Juden, die zum Beispiel das rituelle Essen eines Lammes zum Paschafest nicht zelebrieren wollten die Todesstrafe. Schlussendlich wurde laut apokryphen Schriften genau diese Verweigerung Jesu, zum Paschafest ein Lamm zu essen, zu seinem Todesurteil. Deshalb ist es nicht verwunderlich, ja, geradezu verständlich, dass die Aussagen des Jesus zu Tierliebe und fleischloser Ernährung nicht in die Schriften, die heute noch die Grundlage des Neuen Testaments der biblischen Schriften bilden, aufgenommen werden konnten. Doch es gibt uralte Schriften, die über die Tierliebe des Jesus von Nazareth berichten.    '''2. Gott hat keine Raubtiere erschaffen'''  <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=zdLTRH96NEI</youtube>  Beschreibung zum Video:   Allgemein gilt: Es ist ganz normal, dass Wildtiere scheu sind. Wenn sie keine Angst vor dem Menschen haben, dann seien sie wahrscheinlich krank und sollten getötet werden. Doch in Gegenden, die noch nie ein Mensch betreten hat, haben Tiere meist keine Angst vor dem Menschen. Warum? In den ältesten Schriften findet man Hinweise, dass erst durch das bestialische Verhalten des Menschen die Tiere misstrauisch geworden und einige sogar zu Raubtieren oder Schädlingen mutiert sind. Wie kann das sein und wie kann man diese Entwicklung rückgängig machen? DVD erhältlich über Brennglas.com   '''3. Das Massaker an den Tieren'''  <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=Vvtj4k5YQKE</youtube>  ''Hinweis: Video mit Altersbeschränkung (gemäß Community-Richtlinien)''  Beschreibung zum Video:   In eigener Sache:Wer möchte mithelfen die Unkosten für diese Videos mitzutragen, damit ich weitere produzieren kann? Jeder kleine Beitrag hilft. Einige meiner sehr geschätzten Zuschauer/innen, empfinden (zu recht) die viele Werbung auf meinen neusten Videos als störend. Um jedoch die Kosten für ein Video zu bezahlen, bräuchte es ca. 300.000 Klicks mit Werbung, was nicht oder selten erreicht wird.Die Video-Reihe "Die Blutspur der Kirche" wurde von Youtube sogar durchgehend als nicht werbegeeignet eingestuft.
Es wurde deshalb von einigen vorgeschlagen, dass ich doch ein Spendenkonto einrichten soll.Das habe ich heute gemacht.Vielleicht mache ich auch noch eine Verbindung zu Paypal.Sobald ich sehe, dass die Kosten ohne Werbung gedeckt werden können, werde ich die Werbung stoppen. Über den aktuellen Spendenstand werde ich hier selbstverständlich unter „COMMUNITY“, regelmäßig berichten. in Bearbeitung
Hier meine Bankverbindung: ... (Bankverbindung und [https://www.youtube.com/watch?v=Vvtj4k5YQKE weiterlesen direkt bei youtube])
== Die Apokryphen und das 3. und 4. Buch Esra ==
Die [https://www.bewusste-menschen.de/dateien/Apocrypha%20und%20Zugaben%203%20und%204%20Buch%20Esra.pdf Apokryphen und das 3. und 4. Buch Esra] als Download (500 MB). Ein Klick auf den Link öffnet das PDF.
 
== Jesus von Nazareth, Franz Bardon, Bruno Gröning und Geistheiler Sananda ==
Was haben Jesus von Nazareth, [[Franz Bardon]], [[Geistheiler Sananda]] und [[Bruno Gröning]] gemeinsam? Oder anders gefragt: gibt es eine ''Verbindung'' zwischen diesen vier bewussten Menschen? Ja, alle vier wurden mit Artikeln in dieser Wiki der bewussten Menschen geehrt. :-)
Aber es gibt noch weitere Zusammenhänge, die Geistheiler Sananda in seinem 3. Buch (Hörbuch CD 8, Track 10, Minute 3:06) aufführt. Ob das der individiuellen individuellen Wahrheit eines jeden Lesenden entspricht, möge er mit seinem Herz und Verstand selbst entscheiden. Fühlen sie da mal tief hinein oder lehnen sie es als Humbug ab. Es ist ihre Entscheidung - sie treffen diese mit ihrem freien Willen.
Im genauen Wortlaut klingt das dann so: ''"Aber das übereordnete übergeordnete Lichtwesen war damals in Jesus drin. Und genau dieses übergeordnete Lichtwesen war auch in Bruno Gröning drin. Und ein untergeordnetes Geistwesen eben dieses Lichtwesens in Franz Bardon - also auch zwei Inkarnationen gleichzeitig von ein und demselben Lichtwesen, von mir."''
Quelle: [http://www.die-unglaubliche-wahrheit-über-indigo-menschen.net/hoerbuch-band-iii/ ''Durch die Dunkelheit zurück ins Licht'' - Geistheiler Sananda]
 
== Lebte Jesus von Nazareth in Indien? ==
 
 
Am 11.04.2022 schrieb [[Geistheiler Sananda]] in seinem Telegram-Kanal unter anderem die folgenden Zeilen:
 
''" [...] Ach ja, Jesus starb nicht am Kreuz! Er wurde von den Santinern abgeholt und erstmal auf Metharia gesundgepflegt, kam dann auf die Erde zurück, und lebte danach noch über 50 Jahre in Indien, und ist dort dann auch eines natürlichen Todes gestorben! [...]'' [https://t.me/geistheilersananda/4464]
 
[[Datei:Jesus-lebte-in-Indien-Kersten.jpg|250px|thumb|rechts|Jesus lebte in Indien - Holger Kersten]]Dazu kommt mir ein Buch in den Sinn. Es war viele Jahre vergriffen und nur zu antiquarischen Preisen erhältlich. Der Titel: ''Jesus lebte in Indien'' von Holger Kersten. Vor einigen Monden verfasste ich zu dem Buch mal ein paar Zeilen in der Buchkammer. Bei Interesse: hier entlang -> [http://www.buchkammer.de/buecher/jesus-lebte-in-indien-holger-kersten-isbn-3784424406/ Klick!]
 
Nun, als erstes kommt mir der Gedanke, woher Sananda das wissen könnte? Wer sein Wirken verfolgt, dem ist bekannt das Sananda Zugang zur Akasha-Chronik hat. Akasha-Chronik? Das ist kurz gesagt eine Art ''Buch des Lebens''. Alle Ereignisse, Gedanken und Gefühle aller Lebewesen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind dort ''gespeichert'' und für manche ''abrufbar''. Wem das jetzt zu esoterisch wird - wobei die ganze Esoterik ja heutzutage eher in ein okkultes Licht gerückt wird - dem sei folgendes Zitat nahegelegt:
 
''"Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt."''
 
Es stammt von William Shakespeare aus seiner Tragödie ''Hamlet''. Hier ein kurze Erklärung dazu aus dem Netz:
 
"Die obigen Worte spricht Hamlet in der gleichnamigen Tragödie Shakespeares zu seinem Freund Horatio, nachdem der Geist seines ermordeten Vaters erscheint und Hamlet zur Rache auffordert. Im Original lautet das Zitat „There are more things in Heaven and Earth than are dream’t of in your Philosophy.“ Der Dichter August Wilhelm von Schlegel, der Hamlet als erster ins Deutsche übertrug, machte dabei Philosophie zur Schulweisheit." [http://www.werhatdasgesagt.de/literatur-zitate/william-shakespeare-zitate/hamlet-zitate/es-gibt-mehr-ding-im-himmel-und-auf-erden-als-eure-schulweisheit-sich-traeumt/]
 
Klar, manche Menschen und Leute schalten hier bereits ab, weil es für sie nur eine (grob)materielle, eine 3D Welt gibt. Alles Feinstoffliche oder andere Wesenheiten; seien sie nun auf der hellen oder dunklen Seite tätig, existieren für sie nicht und sämtliches Gedankengut darum wird als Humbug abgetan. Aber angenommen, es gibt sie doch? Diese Elementare der Elemente von Feuer, Luft, Wasser und Erde? All die (feinstofflichen) Salamander des Feuers, Sylenen, Sylphen und Devas der Lüfte, Nixen und Undinen des Wassers und die Gnome, Zwerge und andere Naturwesen der Erde? Viele Menschen können sie wahrnehmen und sind in ständigem Kontakt mit ihnen.
 
Oder all die durch Gedankenkraft geschaffenen Elementale wie Larven, Schemen, Phantome und ähnliche Wesenheiten? Viele erdgebundene Seelen, die umherirren und ihren Weg noch nicht gefunden haben und dann eventuell mit ihren Neigungen und charakterlichen Zügen zu Lebzeiten andere Menschen besetzen oder gar von ihnen Besitz ergreifen? Gibt es das alles wirklich? Müssen dann Exorzisten auf den Plan gerufen werden und die Menschen von den Besetzungen und der Besessenheit zu befreien?
 
Diese Frage, ob es neben der materiellen, sichtbaren und anfassbaren Welt noch eine astrale und geistige gibt, können sie sich nur selbst beantworten. Wenn sie sich der Wahrheit in Form von Wissen und Weisheit nähern. Wieder lernen, ihrer Intuition zu vertrauen und ein selbstbestimmtes Leben in Frieden, Freude, Glück, Gesundheit und Harmonie führen; ja sozusagen ihrem Lebensplan folgen.
 
Dafür sind sie hier im Artikel von Jesus von Nazareth in guten Händen - davon bin ich überzeugt. Also ich spreche nicht von dem Jesus, den uns diverse Oberhäupter in ihren Gebäuden aus Stein, den Kirchen, als den Mesias verkaufen wollen. Jesus von Nazareth hat nie gewollt, dass aus seinen Lehren eine derartige Religion mit den heutigen Machtstrukturen entsteht. Sollte in den nächsten Jahren tatsächlich eine ganzheitliche Aufdeckung der Machenschaften in und um die sogenannten Gotteshäuser erfolgen, wird sich wohl so mancher Gläubiger angewidert und mit Grausen abwenden.
 
Aber zurück zu der These bzw. Mitteilung, dass Jesus in Indien lebte. Lebte Jesus von Nazareth überhaupt? Vor 2000 Jahren, vor 1000 Jahren oder noch früher? War es ein hohes Lichtwesen, dass sich in den 3D Körper eines Menschen inkarnierte um hier auf Erden seine Lehren zu verkünden und die beseelten Menschen zu einem Umdenken anzuregen bzw. aufzufordern? Hat nicht [[Bruno Gröning]] im letzten Jahrhundert ebenso selbstlos gehandelt und viele tausend Menschen geheilt? War nicht ein [[Franz Bardon]] oder [[Johannes Bolte]] und viele andere ebenfalls mit derlei Gaben und Fähigkeiten ''ausgestattet'' oder hat sich diese im Laufe seines Lebens durch einen bewussten Lebenswandel ''angeeignet''?
 
Eines haben die letzgenannten drei Menschen gemeinsam: Sie lebten mehr oder weniger in der selben Zeit, bis um die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Gut, es gibt ja mit Sicherheit mehr hohe Lichtwesen als nur Eines. Bei den ganzen satanischen Aktivitäten der Vergangenheit und hier speziell der Monate in den Jahren 2020 bis 2022 und der noch folgenden, wäre das nur fair. Mir ist ebenfalls zu Ohren gekommen, dass ein hohes Lichtwesen gleichzeitig in mindestens drei materiellen Körpern inkarnieren kann, sofern die Körper auf Grund der höheren Schwingung dafür ''geeignet'' sind. Das würde auch erklären, warum wahrhaftige Menschen zur gleichen Zeit tätig waren und sind.
 
Sei es drum. Ich bin davon überzeugt, dass es mehr Dinge im Himmel und auf Erden gibt, als eure Schulweisheit sich träumen lässt. Diese Erfahrung mache ich jeden Tag - in der Vergangenheit, der Gegenwart und sicher auch der Zukunft. Und wenn Jesus in Indien gelebt hat, dann hoffentlich in einem friedlichen, glücklichen und erfüllenden Leben ohne Verfolgungen, Drangsale und Angriffe von nieder schwingenden Wesenheiten. Diesen war und ist Geistheiler Sananda schon seit seiner Geburt ausgesetzt und die Intensität derlei Aktivitäten scheint momentan (April 2022) zuzunehmen. Er heilte in den letzten Jahren viele tausend Menschen und Tiere. Er führt die Menschen zurück zu Gott, oder wenn sie sich die göttliche Person nicht vorstellen wollen: zurück zur Schöpfung, der Schöpferkraft oder eben dem ''Alles was Ist'' - so wie auch schon der wahre Jesus von Nazareth. Dieser Weg steht jedem beseeltem Menschen offen, sofern er ihn gehen will.
== Zitate die Jesus von Nazareth zugeschrieben werden ==
Die folgenden zwei [https://www.geistheiler-sananda.net/blog-aktuell/ hier] gefunden.''"Weint nicht um mich! Weint um euch, und um eure Kinder!"''
''„Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.“''
''„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“''
 
''"Wo zwei oder drei in Meinem Namen zusammen sind, da Bin ich mitten unter ihnen."''
 
''„Wenn ein Blinder einem Blinden folgt fallen beide in die Grube!“''
 
== Weiterführende Literatur ==
 
 
* Die Mysterien der Katharer - Reiner Klein
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* Auf den Spuren urchristlicher Ketzer - Gerhard Wehr

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