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Christina von Dreien (Quelltext anzeigen)
Version vom 10. September 2020, 16:07 Uhr
, 16:07, 10. Sep. 2020→Aktuelles
== Aktuelles ==
Am '''06.09.2020''' veröffentlichte Christina in ihrem Newsletter die folgenden Hoffnung spendenden Zeilen, die ich hier gerne einfügen möchte:
''Lass es dir gut gehen''
''Ihr Lieben,''
''Bei all der Unruhe und dem, was in der Welt gerade überall geschieht, ist es besonders wichtig, dass wir schauen, dass es uns in dieser Zeit und den kommenden Monaten möglichst gut geht. Nur so können wir die Zuversicht und das Vertrauen bewahren, dass am Schluss alles gut kommt.''
''Nur so können wir jeden Tag positive Gefühle ins kollektive Feld schicken. Denn diese positiven Gefühle tun ja nicht nur uns selbst gut, sondern sie helfen mit, dass mehr Positivität im Kollektiv ist. Und je mehr Freude, Liebe, Zufriedenheit und Zuversicht im Feld sind, desto leichter können die nächsten Monate werden.''
''Wir können uns jeden Tag gedanklich vorstellen, wie eine heile Welt aussieht, bis wir es fühlen.''
''Durch unsere Gefühle manifestieren wir die heile Welt. Wir haben zwar feinstoffliche Hilfe, doch wir müssen auch selber etwas tun.''
''Und jeder von uns ist wichtig. Jeder kann sich gedanklich vorstellen, wie eine heile Welt aussieht, das fühlen und so mithelfen.''
''Noch nie ist ohne eine Vision etwas entstanden. Die Dinge müssen erst feinstofflich da sein, bevor sie sich im Materiellen manifestieren können.''
''Am Schluss wird alles gut, es braucht allerdings unsere Mithilfe. Sobald wir das wissen, haben wir eine Verantwortung, dass wir immer wieder von Neuem etwas Gutes ins Feld schicken.''
''Vergessen wir nicht die «kleinen» Dinge im Alltag: Ein Lächeln, ein freundlicher Blick, ein liebes Wort…all das ist wichtiger, als wir glauben.''
''Eure Christina''
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