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Ende November 2020 erschien das zweite Buch aus ihrer Feder. Ich las es im Dezember 2020. In den Geschichtsbüchern wird dieses Jahr 2020 wohl eine besondere Erwähnung finden - je nachdem, wer sie schreibt. Eine Welt, die, wie es Christina ausdrückt, etwas ''seltsam'' geworden ist. Keiner kann sagen, wie dieser Planet sich in Zukunft ent-wickelt. Selbst die bekanntesten Seher und Propheten sind nicht in der Lage, eine Prognose abzugeben. Warum? Vielleicht weil die Menschheit sich noch nicht entschieden hat? Vielleicht weil Mutter Erde immer noch viel Geduld mit und für uns aufbringt? Obgleich wir ihr vor allem in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten eine Menge abverlangten.
Ein materiell eingestellter und beseelter Mensch, der vorwiegend von den Glaubenssätzen, Mustern und Programmierungen seiner Vergangenheit geprägt ist, wird das Buch wohl schleunigst beiseite legen. Ich gebe das Buch mit dem Hinweis weiter: ''"Lies es meinetwegen als Roman, als Fantasy oder gar als Science Fiction - aber lies es! Möglicherweise entdeckst du darin ein paar neue Denkanstöße und interessante Sichtweisen, die du bisher nicht auf dem Schirm hattest oder denen du dich von Hause aus verweigerst."''
Wir alle haben das Recht, aber auch die Pflicht, unser Leben in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu gestalten. Keiner kann dem anderen vorschreiben, welche Gedanken, Gefühle und Handlungen er tätigen muss. Dies heißt aber auch, dass wir dem Planeten und anderen Lebewesen keinen Schaden zufügen. Das ist nur möglich, wenn den Menschen bewusst ist, was ihre Handlungen im großen Gefüge des Universums bewirken. Lassen wir uns von den täglichen Nach-richten berieseln, die uns in einer Blase aus Angst und daraus folgend in einer niedrigen Schwingung halten, gehen wir in Resonanz mit diesen unlichten Aktionen. Wir können dann nicht erahnen, zu was wir tatsächlich fähig sind.
Wir sind eigentlich Riesen, denen man eingeredet hat, sie wären Zwerge. Unsere positiven guten Gedanken bestimmen unsere positiven guten Gefühle und daraus entsteht unser Handeln. Wir können uns die heile Welt in der Tat selbst erschaffen, wenn wir uns auf die wahren Werte besinnen oder uns daran erinnern. Wer sich darauf einlässt, wird die Geschichten der Erzähler in den großen Medienanstalten zutiefst kritisch aufnehmen und eigene Recherchen anstellen. Möglicherweise erkennen einige, welche wahren Absichten hinter diesem Raub von Lebensenergie stecken.
Wir sind nicht hier auf der Erde inkarniert, um in Angst und Dunkelheit zu verharren. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Welt einstehen - lasst diese Welt in euren Gedanken, Gefühlen und Handlungen entstehen. Dankbarkeit, Demut, Nächstenliebe, Vergebung, Ehrlichkeit, Achtsamkeit, Freude und vor allem Liebe sollen diese Erde bereichern. Es braucht wenige Menschen, um eine Veränderung zum Guten hin zu bewirken, denn andere werden von diesem Umdenken sozusagen angesteckt und gesunden.

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